Kapitel 12

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War schon irgendwie ganz niedlich wie Patrick neben mir saß , meine Hand hielt und versuche  meine Eltern zu erreichen. Es würde länger dauern als gedacht da ich immer noch nicht gehen konnte. "Ich hab uns ein Taxi bestellt ich trag dich dann zum Ausgang des Bahnhofs." Gerade als er seine arme um meine kniekehlen legte zuckte ich zurück.  "Willst du mich nicht lieber Huckepack tragen?" "Wenn dir das lieber ist, gerne." Es war mir unangenehm durch den extrem vollem Bahnhof getragen zu werden. Am Ausgang stand Gott sei Dank auch schon das Taxi. Ganz vorsichtig ließ er mich hinunter doch ich konnte mich noch nicht halten,ich war zu schwach,und fiehl zu Boden. Der Taxifahrer sprang sofort aus dem Wagen und schaute nach dem rechten. Die beiden setzten mich somit sanft auf die Rückbank. Wir waren recht zügig bei mir Zuhause angekommen sodass  Patrick ausstieg und mich im Gentleman Style die Treppen zur Tür trug. Kurz nachdem wir geklingelt hatten ging auch schon die Tür auf und mein Vater stand vor uns.

"Kommt rein"mit einer leichte handbewegung und leichtem lächeln im Gesicht ließ er uns den Vortritt...
VATER
MUTTER
Julia
Patrick
"Hallo mein Schatz, wie geht es dir?"meine mum kam zu mir und wollte mich in den Arm nehmen.  Doch ich hatte meine Hände immernoch um Patricks Hals geschlungen. "Schatz kannst du mich dort auf dem Stuhl absetzten?" " Ist das dein Freund?" der Blick meines Vaters wurde schlagartig ernst. "Papa lass ihn mir,euch doch erst einmal Vorstellen." Es begann das übliche Gespräch wenn man sich das erste mal unterhält. "Nun also da gibt es noch etwas was ihr wissen müsst. Ich werde umziehen, unzwar zu Patrick nach Köln.  In seiner Wohnung ist ein Zimmet frei und seine Wohnung ist auch für eine Person viel zu klein." "Julia noch bist du nicht volljährig das bedeutet das wir darüber entscheiden wo du wohnst und wo nicht." wurf meine mum dazwischen. "Ja aber liebe Frau Meinert ich werde mich sehr um ihre Tochter kümmern und sie immer von Herzen lieben." Patrick rückte näher zu mir.  " Na wenn das so ist .."  " Dirk du willst sie doch nicht so einfach gehen lassen?" "Renate, unsere Tochter ist alt genug selbst zu entscheiden und außerdem scheint dein Freund einen ganz Ordentlichen Eindruck zu vermitteln."  Mein Vater lächelte noch einmal bevor er zu meiner Mutter ging und sie in den Arm nahm. " Du musst sie loslassen,du kannst sie nicht einsperren!"

Schicksal? [Paluten FF] | BEENDETWo Geschichten leben. Entdecke jetzt