2 Kapitel

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An der Schule angekommen erwartete mich dort schon Maison.
Ich humpelte zu ihm hin und obwohl er meine Geschichte kannte hoffte ich das er es nicht merken würde, ich wollte nicht das er sich Sorgen machte.

Doch wie ich feststellen musste kannte er mich zu gut.
Er kannte mich in und auswendig.
" komm schon Rinchen was ist los?"
" Abgesehen davon das du mich gerade ernsthaft Rinchen genannt hast?"
" Lenk nicht vom Thema ab, er hat es wieder getan oder?"
"^-^"
"ODER?"
" Ja " antwortete ich kleinlaut.
" Dieser Drecksack ich werde ihn umbringen "
" Nein Maison er ist es nicht wert"

Damit wahr für mich die Unterhaltung zu Ende. Doch dann fiel mir etwas auf.
" Äh-Maison?" " Ja"
" Müssten wir nicht schon längst in der Klasse sein?"
" Scheiße, ja man"
Mit diesen Worten liefen wir in das Schulgebäude. Naja Maison lief, ich nicht, er wollte mich tragen. Ok, ok, ich wollte das er mich trug.

Wir beide hatten jetzt auch noch ausgerechnet Mathe, mit dem Strengsten Lehrer aller Zeiten. Na das wird ja toll, höher man den Sarkasmus? Ja! Gut.

Er ließ mich vor der Türe langsam runter und
wir klopften an, und höheren von drinnen nur ein " wer stört uns den jetzt schon wieder" dann wurde die Tür aufgerissen und ein wütender Mr. Splied kam zum Vorschein. Sein Gesicht sagte das wir beide so schnell wir können Reißaus nehmen sollten.

Hätte ich besser laufen können war ich mir sicher ich es würde es tun,mit ihm wahr im Moment nicht zu spaßen.

" Aha Mrs. Nelson und Mr. Parker wollen sich auch mal die Mühe machen hier aufzutauchen?" Säuselte er Zuckersüß, das wahr eigentlich Warnung genug, doch wir beide Grinsten nur und gingen in die Klasse um uns auf unsere Plätze zu setzen.

Das ließ Mr. Splied's Gesicht nur noch röter? Anlaufen was uns ein leises lachen entlockte.
Tja, 1 zu 0 für uns.

Nach fünf endlosen Stunden Hölle die sich Schule nennt durften wir endlich gehen.
Ich wollte nicht nach Hause aber das ist doch verständlich?
Maison wollte mich sogar schon mit zu sich nach Hause nehmen aber ich lehnte dankend ab.
Vielleicht hatte Dad ja noch ein Meeting das länger dauern würde.

Einfach hoffen, redete ich mir ein.
Der we zu unserem Haus kam mir so unglaublich lange vor, aber ich hatte nichts dagegen.

Als ich dann bei unserem Haus ankam hätte ich am liebsten angefangen zu schreien. Zu weinen oder sonst irgendetwas was meine Wut und Angst ausdrücken würde, denn er war zuhause. Sein Auto stand in der noch offenen Garage.

Mit leisen Schritten Schlich ich zu unserem Haus, jeder der mich so gesehen hätte würde glauben ich währe eine Einbrecherin, ist das nicht lustig? Nein. Ok das ist wirklich nicht lustig.

Ich humpelte leise zur Tür und schloss sie auf, dann trat ein.
Sofort schwebte mir der beißende Geruch von Alkohol um die Nase.
Das war es dann wohl, dachte ich und wahr schon dabei mir mein Testament aus zu Mahlen.

Also Maison bekommt mein Geld das ich gespart habe und meinen Schmuck, ehh sonst habe ich keinen dem ich was vererben kann, erbärmlich.

Ein lautes MARINA lies mich aus den Gedanken hoch Schrecken.
" was stehst du hier so rum du dumme Göre mach mir was zu essen"
Schrie mein Erzeuger mich an.
Und siehe da seine Hand besuchte mal wieder meine Wange.
Ich Nickte leicht und verschwand mit Tränen in den Augen in der Küche.

Als ich mit dem Essen zubereiten fertig wahr lief ich ohne ein Wort in mein Zimmer bez. versuchte es den er hielt mich fest schlug mir in den Bauch und raunte mir zu " ein kleiner Vorgeschmack wenn du das Haus nicht bis fier ihn geputzt hast"

Ich schaute ihn ungläubig an eine einzelne Träne lief mir die Wange runter, wie sollte ich das den schaffen das Haus wahr riesig.

Trotzdem machte ich mich auf den Weg in die Putz Kammer um alle Utensilien zu holen. Und machte mich an die Arbeit.

Panisch schaute ich mich um ich wahr im Zimmer meines Dads und es wahr ein einziger sau Haufen, das Problem, ich hatte nur noch zwei Minuten.
Und wer hätte es gedacht Dad kam rein gestürmt und sah sich um.
Sein Gesicht färbte sich rot und er kam auf mich zu gerannt, und zog mich an den Haaren durch das Zimmer, ich versuchte mich zu wehren doch ich hatte keine Chance.

" ich habe gesagt du sollst das ganze Haus putzen! Nicht Mahl führ das bist du zu gebrauchen"
Schrie er und schmiss mich sudden Boden nur um danach mit dem Fuß auf mich ein zu treten.
Dan schon er mich aus seinem Zimmer und schrie mir noch hinterher " das nächste mal bin ich nicht so gnädig"

Ich robbte in mein Zimmer und ließ mich weinend in mein Bett fallen.
Ich hatte ihm doch nichts getan!

LEUTE ICH BIN ECHT UNZUFRIEDEN MIT DEM KAPITEL ABER NAJA, HOFFE ES GEFÄLLT EUCH.

XXSophieXX❤️

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 27, 2015 ⏰

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Was ist wen die Angst die Überhand gewinntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt