Exestieren Dämonen wirklich?

Kapitel 1

Ich war zum ersten mal wieder seid 4 Monaten beim Shopping mit meinem besten Freundinnen Nancy und Chika. Mein Vater erlaubt mir normal nur jedes halbe Jahr zu gehen nur ich hatte absolut nichts mehr zum anziehen. Er hat es mir dann doch erlaubt zum Glück. Es war seid langem ein schöner Tag und ich konnte endlich alles vergessen zumindest für ein paar Stunden.

Um 17:30 verabschiedete ich mich von ihnen, weil ich zum Essen immer daheim sein muss, sonst gibst schläge und zwar immer. Ich ging nach Hause und immer wenn ich dahin gehe egal ob von oder zur Schule oder wenn ich nur wo hin wollt muss ich entlang eines Waldes gehen. Ja jeden Tag egal ob dunkel oder hell. Doch heute war der mir vertraute Wald anders. Ich hörte Geräusche von Kämpfen und sowas wie Feuer sah ich auch. Ich ließ meine Einkäufe fallen und rannte zu der Stelle wo ich die Geräusche gehört habe. Ich sah einen jungen Mann mit grauen Haaren und irgendwie Fuchsohren!!! Warte was?! Sind das Fuchsohren?! Doch genauer konnte ich nicht schauen, denn genau jetzt wurde ich von seinem Angreifer angegriffen. Er hatte schwarze Augen und hatte ein blasses fast weißes Gesicht. Ich schrie laut auf aber der Junge schickte den anderen der mich Angriff in den Tod. Die Aufregung war zu viel für mein Herz. Ich sah schwarz vor Augen und spürte dann den Boden. Ich atmete immer flacher. War dies nun so mein Tod? Der Junge trat mich nun und ich hörte ihn sagen "Hey!! Verreck net!!" Dann hörte ich eine zweite Stimme aber diese war weiblich "Hey Koro. Na hast du eine Dienerin so schnell getötet ich wusste nicht mal das du eine hast." Er knurrte irgendwie. "Schnauze Christi .... ich hatte auch keine!! Das ist ein Mensch und kein Dämon" ~ " Ein Mensch?" ~ " Hast du Tomaten in den Ohren? Ja Mensch" Ich spürte nun eine Hand auf der Höhe meines Herzens und ich machte meine Augen ganz langsam auf. Ich sah wieder den Jungen und nun ein leicht gekleidetes Mädchen mit schwarzen Augen und ebenso schwarzen Flügeln auf den Rücken. Ich stand ohne große Probleme auf obwohl ich das sonst nie konnte und rannte weg, weil ich tierische Angst vor ihnen hatte.

" Jetzt ist das Problem erledigt " hörte ich noch den Jungen sagen bevor ich in eine Grube fiel. Nach gefühlten 10 Minuten landete ich auf den Boden. Ich versuchte aufzustehen, doch mein Knöchel tat sau weh und ich hatte eine schlimme Verletzung am Bein. Mir kamen die Tränen und ich wollte sie nicht stoppen. Ich hatte Todesangst. Doch dann kam ein Fuß auf mich zu und er redete mit mir "Komm Menschen Schlampe! " Das Wort 'Schlampe' hörte ich gar nicht, vor lauter weinen. Er kam mir nun näher. "Komm schon!" ~ Ich wischte mir die Träne weg. "Ich kann nicht. Mein Fuchs ist gebrochen. " ~ " Dann komm auf meinen Rücken. Schnell! Wir haben nicht viel Zeit bevor SIE kommen." Das Wort sie zischte er irgendwie. Ich stand auf und kletterte auf seinen Rücken. Seine vier schwänze hielten mich fest. Als wir dann wieder bei den leicht bekleideten Mädchen waren stieg ich von seinem Rücken. "Das sieht ja gar nicht schön aus. Wie ist das denn passiert?" Der Junge antwortete für mich. " Die kleiner Heulsuse ist in die Dämonengrube gestürzt. " ~ " Oh das ist nicht gut." Sie kniete sich vor mir und hielt ihre Hand gegen mein Bein. "Wenn du nochmal wegrennst wenn Christi fertig ist kannst du bleiben wo der Pfeffer wächst." Ich blieb still stehen und als Christi fertig war blieb ich ruhig stehen. Ich hatte aber immer noch Angst. Ich sah auf meine Uhr, da mir mein Vater das Handy abgenommen hatte und es war 21:15 uhr. "Mein Vater bringt mich um!!!!" sagte ich ohne groß darüber nach zu denken. "Warum das?" fragte mich Christi mit einem lächeln. "Weil ich immer um 20 uhr daheim sein muss und es jetzt 21:15 ist. Da krieg ich doch wieder 4 Monate Hausarrest!" ~ "Christi begleitet dich heim okay. Jetzt ist es zu gefährlich alleine draußen zu sein." sagte der Junge. "Och koro! Ich wollte jetzt gleich aber in die Heißen Quellen!" Der Junge der vermutlich Koro hieß knurrte sie kurz an und verschwand. " Ist ja gut Herr Miesepeter. Ich machs ja."

Christi und ich redeten den ganzen Heimweg und ich erfuhr das Christi nur ihr Spitzname ist, den nur Koro benutzen durfte und ihr eigentlicher Name Christina lautet. Als wir bei mir waren verabschiedeten wir uns von einander und ich schlies mich ins Haus in der Hoffnung das mein alter Herr schon schlief, doch dann hörte ich ein lautes Knarzen und drehte mich um . . . . .