Kapitel 1

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Waliyha POV

Ich lag jetzt schon den ganzen Tag in meinen Zimmer und starrte an die Decke.

Ich dachte über vieles nach.

Mittlerweile ging ich nicht mehr zur Schule.

Deswegen habe ich jeden Tag Stress mit meinen Eltern ,weil sie wollten das ich ein Abschluss habe damit ich später ein vernünftigen Job kriege kann.

“Waliyha, komm mal bitte runter. Wir müssen mit dir reden.”, rief Tricia meine Mom.

Als ich runter kam und ins Wohnzimmer ging, standen da mein Dad und meine Mom, die mich besorgt anschauten.

“Was gibt es denn?”

“Wir müssen uns über dich unterhalten. Es kann so nicht mehr weiter gehen.”

“Wieso? Das ist mein Leben!”

“Du machst dich aber selber kaputt. Wenn du so weiter machst, sehen wir echt schwarz für dich.”

Am liebsten würde ich ihnen ja sagen warum ich so bin.

Doch ich kann es einfach nicht dafür war meine Angst zu groß.

“Deshalb haben wir beschlossen, dass du erstmal zu deinem Bruder und seinen Bandkollegen ziehst, damit du wieder normal wirst.”

“NEIN! Ich gehe ganz bestimmt nicht zu Zayn. Er hat sich die ganze Zeit nie gemeldet. Ich bin ihm doch total egal !”

“Das ist und egal, ob du es willst oder nicht, du gehst dahin. Wir haben auch schon mit Zayn gesprochen. Er war damit einverstanden und er freut sich schon total auf dich. Morgen früh geht auch schon dein Flieger.”

Ich dachte kurz darüber nach und kam zu den Entschluss, dass es doch gut wäre.

So könnte ich hier endlich weg und hätte keine Angst mehr.

Und außerdem würde ich endlich seine Freundin Perrie und seine Bandkollegen kennen lernen können.

 Aber ich würde es ihnen nicht leicht machen, dass verspreche ich.

Sie haben mir nämlich meinen Bruder weggenommen.

“Okii. Ich habe noch mal darüber nachgedacht. Ich fliege freiwillig dahin. So lerne ich auch endlich mal diese Perrie und seine Freunde kennen.”, sagte ich gespielt freundlich

Meine Eltern waren total überrascht über meine Entscheidung und wussten nicht, wie sie reagieren sollten.

Ich schrieb Zayn an, dass ich mich schon auf Morgen freuen würde und ich endlich mal seine Freunde kennen lernen möchte.

Der würd sich noch wundern.

Abends packte ich meinen Koffer und ging dann schlafen.

Das war meine Chance hier weg zu kommen und endlich keine Angst mehr zu haben.

Doch da wusste ich noch nicht, was in London alles passiert.

 -Am nächsten Morgen-

Ich wurde durch meinen Wecker unsanft geweckt.

The New BeginningWo Geschichten leben. Entdecke jetzt