Kapitel 5

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Sie drehte sich um und sah ihn an. Er versuchte die Tür aufzubekommen. Sie näherte sich dem Gitter und Er hielt inne. Dann nahm Sie seine Hand und küsste sie. Sie schnappte nach Luft und Er versuchte verzweifelt die Tür einzutreten. Sie blickte ihn ein letztes mal an, bevor sie bewusstlos wurde. Er hatte die Tür endlich aufbekommen und zerrte sie nach draußen. Dann blickte er nach oben und sah Licht durch die Wasseroberfläche scheinen, die immer näher auf ihn zukam.

Schweratmend schreckte Bond hoch. Er blickte auf die Uhr und merkte, dass es schon 10 Uhr war. Schnell zog er sich an und verließ das Zimmer um zu Frühstücken. Nach dem kalten Buffet beschloss er die Stadt zu Durchforsten um Hinweise zu finden.

Es war bereits dunkel, als Bond sich auf den Rückweg zum Hotel machte. Er hatte nicht den kleinsten Hinweis gefunden. Aber wie auch? Er hatte keinen Anhaltspunkt. Es war so sinnlos wie eine Nadel im Heuhaufen zu suchen. Als er gerade in Gedanken versunken um eine Ecke bog, sah er 50m vor sich zwei Schatten. Der eine kam auf ihn zu und der andere schien dem einen aufzulauern. Dann ging alles ganz schnell. Die Gestalt die sich versteckte sprang hervor und die andere Gestalt sackte zu Boden. Bond rannte los, doch die Gestalt war verschwunden. Er ging wachsam um die am Boden liegende Person herum. Es war ein junger Mann, Bond schätzte ihn auf 20. Er lag seitlich da, zusammengekrümmt, die Hände auf eine Wunde am Bauch gedrückt, die vermutlich von einem Messer stammte. Sein Blick war starr. Bond musste es nicht überprüfen. Er wusste, dass der Mann tot war. Er hatte schon viele Tote gesehen. Bond versuchte sich das Gesicht des Mannes einzuprägen, welches bei dem schwachen Licht der Straßenlaterne jedoch nur schwer zu erkennen war. Dann machte er sich auf die Suche nach dem Mörder.

Der Agent ging in die Richtung die die Gestalt eingeschlagen hatte und kam bald zu einer hell beleuchteten Gasse mit vielen Leuten. Hier konnte der Täte nicht entlang gegangen sein. Er war komplett schwarz vermummt, das wäre zu auffällig gewesen. Bond wollte gerade umdrehen, als er plötzlich einen Schatten auf den Dächern der anderen Straßenseite sah. Es waren größtenteils Flachdächer und so sprang die Gestalt von Dach zu Dach. Bond drängte sich durch die Menschen auf die andere Straßenseite und kletterte, hinter einem Haus, an einer Regenrinne hoch. Auf dem Dach angekommen huschte er hinter einen Kamin um nach der Person Ausschau zu halten, als ihn etwas von hinten berührte...

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Hi :D
Erstmal Danke für die 250 Reads!!!
Und riesiges SORRY, dass ich so lange nicht weitergeschrieben habe xO . Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. xD
LG
TonyStark_007

Iron Man und 007-Ein interessantes DuoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt