Ein lieblicher Lockvogel

Eine interessante Entdeckung

Ich wollte gerade an die Tür von Ciels Arbeitszimmer klopfen und dann hörte ich wie Ciel anfing mit Sebastian zu sprechen "Beinahe hätte Lizzy dein Teufelsmal gesehen, das war echt haarscharf""Verzeiht mir junger herr, ich habe nicht dran gedacht" "Schon gut, aber...."Ich schaute durch das Schlüsselloch und belauschte die beiden ohne es wirklich zu merken. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen *Sebastian ist ein Teufel!!!!*Auf einmal drehte sich Sebastian um und schaute genau wie ciel auf die Tür. *haben.... Sie mich bemerkt?*"Fang die Person." hörte ich ciel sagen."Ja, junger Herr."Ich realisierte was ciel gerade gesagt hat und fing an so schnell es ging zu laufen. Der Korridor erschien endlos, Sebastian Schritte kommen immer näher und er sagt "bleib stehen Sophia~, es hat keinen Zweck wegzulaufen"Ich spüre einen kräftigen Druck an meinem Handgelenk. Ich drehte mich um und sah in Sebastians roten Augen. "Ich habe dir doch gesagt es bringt nichts davon zu laufen." Er zog mich hinter her als er wieder zurück geht. Kaum sind wir im Arbeitszimmer schubst er mich nach vorne, wodurch ich auf dem Boden lande. Ich schaute in Ciels Richtung."Es ist gar nicht nett jemanden zu belauschen. Jetzt müssen wir dich los werden da du von Sebastians Geheimnis weißt, schade eigentlich ich mag dich wirklich gern""Nein bitte nicht ciel"Sage ich ängstlich."Sebastian zeig ihr wozu ein Teufel in der Lage ist." Der Raum wurde in ein schwarz/rotes Licht getaucht. "Jawohl, mein junger Herr." Ich werde von Sebastian hoch gezogen und der Teufel legte seine Hände an meine Hals. Er fängt an mich zu würgen und ich schaute ihm wärenddessen in seine nun pink leuchtenden Augen. "Seb....astian... Ich bekommen... Keine Luft mehr....", sagte ich kaum hörbar. Mein Blick verschwimmd und das einzige was ich noch sah war das dämonische Grinsen des Teufels vor mir."Das reicht", meinte ciel. Sebastian ließ los, wenn auch etwas gezwungen. Ich versuchte mich an Sebastian festzuhalten ,da ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte, was aber scheitert und so rutschte ich an ihm runter. "Bring sie auf ihr Zimmer", sagte ciel. "Würdet ihr mir eine Frage erlauben?" Sebastian hebt mich hoch. "Später vielleicht." "In Ordnung", Sebastian bringt mich auf mein Zimmer und legte mich ins Bett.