Fals ihr euch fragst wo Kap 5 ist naja eigentlich is Kap 4 ja schon Kap 5 als vergesst es😉😉
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"Hallo Schätzchen."
Ich war unfähig mich zu bewegen. Ich versuchte zu Antworten schaffte es aber nicht.
"Dachtest wohl ich finde dich nicht."
Jetzt mischte sich Louis ein.
"Wer sind sie und was wollen sie von ihr?!"
"Wer ich bin kannst du dir denken und du kleine Schlampe.- und er zeigte auf mich-. kommst jetzt wieder mit nach Hause."
Ich versuchte etwas zu sagen scheiterte aber und brachte nur ein wimmern hinaus.
"Und wenn nicht."
Louis stellte sich vor mich und Niall nahm mich in den Arm.
Ich ließ es einfach zu. Es war angenehm gehalten zu werden. Warscheinlich wäre ich sonst eh gleich umgekippt.
"Wenn nicht.- und er zog eine Pistole hinaus und richtete sie aus Louis-. dann werde ich nicht mehr so höflich sein."
Sofort breitete sich in mir wieder Angst aus. Louis dürfte nichts geschehen. Egal was ich dafür tun muss. Er war so nett zu mir.
Ich löste mich von Niall und stellte mich selbstsicher vor Louis.
"Ich komme mit."
Zu meinem eigenen Erstaunen brachte ich den Satz ganz ohne Stottern heraus.
"Was nein Lucy tu das nicht!!!"
Ich sah ihn an und stieg in das Schwarze Auto ein.
Schon hatte "er" die Türe geschlossen fing Louis an dagegen zu schlagen.
Dan ging ein Schuss los. Ein schrei. Und stille.
"Er" stieg ein und fuhr los.
Die Scheiben waren abgedunkelt und ich konnte nichts erkennen.
So saß ich hier und starrte nur vor mich hin.
"Ist er tot."
Meine stimme war Rau und Klang Kläglich.
"Noch nicht"
Sofort lief mir ein Schauer über den Rücken. Aber andererseits war ich auch froh. Louis lebt.
Das war alle was ich wollte. Er war einfach ein toller Mensch.
Er hat sich um mich gekümmert und ich habe ihm vertraut.
Wir Bogen ab und fuhren auf eine Landstraße.
Nach gefüllten mindestens zwei Stunden hielt der Wagen an.
Der Mann stieg aus und hob mich aus dem Wagen.
Wir waren irgendwo auf einem Berg. Man hatte von hier oben einen tollen Ausblick über London.
Er schubste mich ins Haus was von außen eigentlich wunderschön erschien.
Es war das einzige in der Gegend und es war eigentlich niemand sonst hier.
Was mich erschreckte war jedoch das alle Fenster und Türen vergittert waren.
Heißt so viel wie ausbrechen unmöglich.
"Komm"
Ich folgte ihm in den ersten Stock und er brachte mich in ein Zimmer. Es war nur spärlich eingerichtet und in jeder Ecke war eine Kamera.
Na toll.
"Hier wirst du wohnen."
Wenigsten Sonnenlicht dachte ich und setzte mich auf das Bett.
"In einer Stunde gibt es essen"
Er ging hinaus und schloss die Türe von außen ab.
Auf Wiedersehen schöne Freiheit.
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Ich würde mich riiiieeeesssig über Kommis oder Votes freuen😃
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Stay strong- One direction
RandomEin schreckliches Ereignis verändert Lucy's Leben von Grund auf. Das erste Mal kann die Rettung noch gelingen aber wie oft muss Lucy diese Qualen noch durchstehen. Und welches leid muss sie auf sich nehmen um die anderen zu schützen...