Kapitel 11

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Meine Mutter schrie mich sofort an, als mein Vater weg war: "Wie oft habe ich dir es schon gesagt, dass du keinen Freund haben sollst! Und dann auch noch so einer wie Max!". "Warum nicht! Warum darf ich keinen Freund haben! Was ist mit Max?! Nein, was ist mit dir?Max ist super, er akzeptiert mich  so wie ich bin!"schrie ich ihr entgegen. Ich weiss nicht was mich geritten hat, aber so eine Wut hatte ich noch nie auf meine Mutter gehabt. Ich dachte immer, dass ich die coolste Mutter der Welt hatte. Aber an diesen Tag war alles anders. Als ein paar Tage vergangen waren, wurde mir langsam klar, was meine Mutter meinte. Aber ich wusste nicht ob ich mir das nur eingebildet hatte, oder ob es real war. Egal. Ich wurde in ein paar Tagen 15 und alle konnten kommen. Leo war ja auch aus Frankreich zurück und hatte nun auch einen Freund. Aber keinen aus Frankreich, sondern aus Deutschland. Erik war aus der Parallel Klasse und ganz ok, ich freute mich sehr für Leo und Erik. Leo zu liebe, hatte ich ihn auch gefragt,ob er auch zu der Party kommen wollte. Und er stimmte zu. An meinem Geburtstag feierte ich und wir hatten alle einen riesen Spaß. Als  ich am Dienstag ganz normal zu Schule ging freute ich mich auf Max. Doch es würde sich alles ändern, doch erst wenn man es am wenigsten erwartet.

Max und ich waren ein Traumpaar und ich war richtig beliebt. Aber ich musste mich entscheiden zwischen richtigen Freunden oder beliebt sein. Seit ich mit Max zusammen war, war ich wie die Queen (in der Klasse). Doch dann passierte es, ich sah wie Max mit einem Freund über mich redete eigentlich nichts schlimmes, aber sie sprachen von einer Wette die Max mit seinen Kumpel hatte. Und die Wette handelte davon, dass Max mit mir mind. ein Jahr zusammen sein musste und halt mich rum kriegen. Ich war so enttäuscht, ich war so naiv das ich wirklich dachte, dass er mich wirklich liebt. Wir waren doch schon ein halbes Jahr zusammen. Ich machte Schluss. Und schwor mich nie wieder zu verlieben. So wurde ich auch wider unbeliebt. Und meine richtigen Freunde, so wie Anni und Leo hielte immer noch zu mir. Trotz aller Vorfälle. Das sind richtige Freunde. Doch auch wenn man versucht gegen die liebe anzukämpfen klappt es nicht immer. Diese Erfahrung musste ich auch machen und es ist nicht immer leicht sondern eher schmerzhaft. Besonders wenn man viel Zeit mit
Junges verbringen muss. Wir mussten in der 9. Klasse ein Praktikum machen. Ich wollte eins bei der Polizei. Doch wie erwartet Max und noch ein paar andere Jungs bei uns in der Klasse auch. Das kann ja nur schief gehen.

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