The Change! (Dramione FF)

Chapter 4

Hermines Sicht

Nach der Sache mit Draco ging ich in den Unterricht. Ich musste die ganze Zeit an ihn denken und konnte mich kaum konzentrieren. Zudem plagten mich immernoch die Gedanken, wie viele Menschen ich verloren habe. Mir kamen die Tränen, als ich an meine Eltern dachte, die sich niemals mehr an mich erinnern werden. Ich wischte sie schnell und unbemerkt weg und schrieb weiter an meiner Aufgabe.

Ich werde heute Hagrid besuchen mit Harry und Ron. Irgendwie hatte ich sie vernachlässigt und deswegen wollten wir den Tag zusammen verbringen.
Nach dem Unterricht ginf ich zu Harry und Ron die mich mit einem Grinsen empfingen. "Unsere Mine kann ja lachen." Ich verdrehte die Augen und sah zu Ron. "Sehr witzig Ronald." Wir gingen los, runter zu Hagrids Hütte. Ich klopfte. "Hagrid, wir sinds !" Die Tür öffnete sich und er empfing uns mit einer Umarmung. Ihr müsst wissen, nach dem Krieg lebte nicht nur Fluffy in der Hütte, auch Seidenschnabel durfte wieder im verbotenen Wald wohnen. Seidenschnabel war aber so in die Fürsorge von Hagrid vernarrt das er eigentlich nur bei ihm im 'Garten'hauste.
Wir tranken einen von Hagrids Tee und ich spielte ein bisschen mit Fluffy. "Also Hermine, Ron, Harry. Wie ist es wieder hier zu sein? Nach den schrecklichen Ereignissen?"
"Es ist unser zu Hause Hagrid. Es ist zwar anders, aber trotzdem unser zu Hause." Ich musste lächeln.

Wir verließen Hagrids Hütte erst nach zwei Stunden. "Leute. Ist es okey wenn ich nach komme?" Ich sah Harry und Ron zufrieden an. "Klar. Wir sehen uns nachher beim Essen" sagte Ron grinsend. Ich musste lachen und nickte. Ich lief in den verbotenen Wald zu einem Fluss. Diesen Platz hatte ich in meinem 2. Jahr gefunden. Es war wunderschön hier. Als ich mich setzen wollte, sah ich eine Gestalt am Fluss sitzen. Seine Eisgrauen Augen trafen mich. Ich ging zu ihm. "Draco.. Ich wusste nicht, ich wollte nicht..." "Alles ist gut Hermine, setz dich doch."
Ich tat was er sagte und setzte mich zu ihm. Er starrte auf den Boden. "Du Draco? Willst du mir nicht erzählen was damals bei dir vorgefallen ist, mit...mit Lucius?"
Er sah mich an und seufzte. "Ich wollte nie so sein, wie ich war. Er wollte es. Er hat mich mit Flüchen belegt, damit ich seinen WIllen befolge. Ich hätte niemals so eine wundervolle Person als als.."
"Schlammblut bezeichnet" verfollständigte ich seinen Satz. Er sah weg und ich zog sein Gesciht zurück in meine Richtung. "Du musst mir glauben Hermine, er hat mich gehasst, ich wollte immer sein wie mein Vater, bis ich bemerkt habe, wie mein Vater wirklich ist." Ich strich ihm die Träne aus dem Gesicht. "Ich glaube dir." Ich wusste nicht wieso, aber ich musste ihm glauben. "Ich muss dir noch etwas sagen Hermine..