kapitel 11

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3 Monate später.

Es war nichts besoneres passiert. Ok vielleicht ist nichts mager ausgedrückt. Andre und ich sind uns irgendwie näher gekommen was ich nicht wollte es war aber trotzdem schön. Wir haben uns aber nur ein paar mal geküsst und ich hatte jedes mal so ein Bauch krippeln. Für Bruce arbeite ich immer noch. Leider. Aber es war bisher noch nie schlimm gewesen. Ich hab schon gesehn wie er oder seine Leute andere umbringt aber ich musste es noch nie machen worüber ich auch froh war. Ich war gerade auf dem Weg zur WG da ich den ganzen Tag bei Bruce war. Ich merkte wie mein Handy vibriete. Ich bekam eine Nachricht von Andre.

(Andre= A Regina=R)

A: Hey süße wo bist du

R: Beim Park in der stravelstr.

A: Soll ich dich abholen?

R: Ja gerne

A: Gut bin gleich da

Es dauerte nich lang bis Andre kam und wir nachhause fuhren. Wir gingen zusammen hoch. Ich wollte rein aber Andre hielt mich noch zuvor fest und küsste mich und ging dann rein. Er macht das immer so mich einfach wann und wo er lust hat mich zu küssen. Es reggte mich auf aber ich liebte es auch gleichzeitig.

"Hat jemand lust auf einen Film" fragte Jan und schon hatte sich die ganze WG im Wohnzimmer versammelt.
Wir schauten alle zusammen den Film und Andre saß natürlich neben mir. Nach dem Film war es 3:26 also sind wir ins Bett gegangen. Andre wollte das ich zu ihm komme und ich ging mit aus irgendeinem Grund mit. Andre schlief schon und ich ging raus aufs Dach. Ich schaute im den Himmel und dachte wieder nach, mir kam eine Träne. Ich fing an zu weinen und merke eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und sah Andre.

"Was ist los?" fragte Andre

"Ich weiß nicht es ist einfach alles zu viel"
Er nahm mich in den Arm.

"Es wird alles gut"

"Nein du verstehst das nicht ich..."

"Dann sag mir was los ist"

"In Ordnung es war ein paar Tage bevor ich zu euch kam. Ich war Zuhause mit meinen Eltern und wir haben uns gestritten ich sagte zu ihnen ich hasse eich und  bin weg gelaufen ohne nachzudenken ich brauchte frische Luft. Meine Eltern rufen nach mir und suchten mich ich hab mich versteckt und sie gingen wieder nach Hause. Nach einigerZeit ging ich auch wieder zurück. Als ich da war stand das ganze Haus in Flammen ich rief die Polizei und Feuerwehr aber es... es war zu spät. Meine Eltern starben an einem Brand und ich hatte keine Familie mehr und kein Zuhause.Aber das schlimmste wahr meine letzten Worte waren: ICH HASSE EUCH.  Die Polizei schickte mich dann zu Mrs. Und Mr Meyer das ich bei ihnen wohnen soll da es enge Freunde meiner Eltern sind ... waren. Naja und die schickten mich halt zu Jan also zu euch."
Ich fing wieder an zu weinen.

"Es wird wieder. Mach dir keine Gedanken"

" doch dir mach ich mir und weißt du warum. Nein. Du weißt nicht warum "

"Dann sag es mir doch"

"Kann ich nicht"

"Doch du kannst "

"Andre du verstehst es einfach nicht. Ich wollte das hier nie"

Ich rannte einfach von Andre weg die Treppe runter und raus. Andre kam mir nach und hielt mich fest.

"Du kannst nicht immer weg rennen wenn es dir passt. Warum versehe ich es nicht?"

"Weil ich für einen Typen arbeite der meine Eltern umgebracht hat und der auch dich oder jan oder egal wenn umbringen kann nur um mir weh zu tun."
Ich hörte ein Hände klatschen.

"Ich hab dir doch gesagt du sollst es niemanden sagen! " Bruce

"Ist das der Kerl"

"Nein Andre .."
Andre ging auf Bruce zu der schubste ihn einfach weg

"Sag mal kleiner warum bedeutet sie dir so viel?"

"Weil ich sie liebe"

"Haha, du liebst sie "

Bruce zog eine Pistole aus deiner Jacke. Er zielte auf mich und Schoß ab. Ich dachte es wäre jetzt Tod doch als ich die Augen aufmachte sah ich Andre vor mir zu Boden fallen. Er hat den Schuß abbekommen.

"Nein. Nein. Nein Andre warum tust du das"
Er blutet stark er nahm seine Hand und legte sie auf Wange mir kamen die Tränen.

Mit schwach Stimme sagte er:"WEIL...ICH..DICH..LIEB"
Er ließ seine Hand fallend machte die Augen zu.

"Nein Andre bleib bei mir es tut mit Leid. Ich .. Ich lieb dich auch "

"Wow. Er liebt dich wirklich. Komm jetzt wir gehen." Bruce sagte diese Worte mit einer eiskalten Stimme.

"Nein wir können ihn nicht hier lassen"

"Du kommst jetzt mit oder soll ich die andren auch noch Erschießen?"

"Nein"

"Dann komm wir werden die Stadt verlassen und du wirst ihn und alles andre vergessen."
Er zog mich einfach weg von Andre und nahmen den nächsten Flug nach Berlin.






Wenn das Leben doch nur einfach wäreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt