Wenn das Leben doch nur einfach wäre

Kapitel 9

Ich wurde in eine dunkle Gasse gezogen und fiehl auf den Boden.

"Na kleines" hörte ich von sagen von einer tiefen und dunklen Stimme. Ich versuchte aufzustehen aber ich wurde wieder runter auf den Boden gedrückt.

"Na na willst du schon gehn Liebes?"

"Wer.. b..bist..du und was w..willst du?" sagte ich mit zitternde Stimme.

"Mein Name ist Bruce vielleicht hast du von mir gehört. Regina"

Ja leider kannte ich den Namen und das ich weiß wer er war ist nicht gut aber das er mich kennt ist schlimmer.

"Was willst du!" ich versuchte nicht ängstlich oder so zu wirken.

"Das du für mich arbeitest"

"Nein niemals!" Bruce macht illegal Sachen da will ich nicht mitmachen.

Plötzlich hielt er mir ein Messer vor den Hals.

"Und bist du jetzt anderer Meinung" erst jetzt sah ich in richtig und er hatte dises Verlangen im Gesicht entweder ich sage ja oder ich sterbe.

"Lieber sterbe ich als für dich zu arbeiten!"

"Nein so leicht mach ich es dir nicht entweder du sagst ja oder meine Leute töten einer deiner kleinen Freunde"

"Welche Freunde"

"Ich beobachte dich schon die ganze Zeit über stell dich also nicht dumm du weißt wenn ich meine also deine Antwort lautet ja oder ich bringe nochmal jemanden um der dir was bedeutet!" Blutrünstig sagte er mir das ins Gesicht.

"Was heißt du würdest nochmal jemanden umbringen der mir was bedeutet?"

"Das Feuer deine Eltern weißt du nicht mehr oder soll ich dein Gedächtnis auffrischen?"

"Du warst das"

"Ich hatte keine andere Wahl Liebes"

Ich ballte meine Fäuste zusammen und schlug in ins Gesicht und lief weg aber um die Ecke war einer seiner Männer der mich festhielt.

"Wegen dir ist meine Familie Tod !"

"Ja echt schade aber naja es musste nunmal sein sie haben sich meinen Befehlen widersetzt und was ist deine Antwort Liebes?"

"Nur weil sie sich widersetzt haben musst du sie doch noch gleich umbringen"!

"So sind nunmal die Regeln und jetzt zu deiner Antwort!"
"Hab ich eine Wahl"

"Ja du kannst für mich arbeiten oder deine kleinen Freunde sterben die Zeit läuft für was entscheidest du dich"?

"Ich werde für dich arbeiten aber warum ich"?

"Na weil du Liebes mir sehr hilfreich sein wirst. Du solltest jetzt lieber gehen und nach deinen Freunden sehen"!

Der Mann ließ mich los und ich rannte schnell zur WG der Jungs ich musste wissen wie es innen geht. Als ich endlich ankam klingelte ich Sturm bis jemand endlich dir Tür aufmachte.

"Regina was ist den los?" hörte ich einen besorgten Cengiz hören.

"Wo sind Jan und Andre?" fragte ich hektisch.

"Jan und Andre sind feiern mit Cheng"

"Weißt du wo genau sie sind?"

"Ja hier ist der Club Name und die Straße" Cengiz gab mir ein Zettel wo das drauf stand.

"Danke. Wir sehn uns später" und ging wieder runter. Hinter mir hörte ich noch Cengiz wie er nach mir rufte aber ich ignoriert es. Ich wollte einfach nur schnell zu diesem Club. Ich bekam ein Taxi und fuhr zu diesen Club. Als ich ankam stand am Eingang eine riesige Schlange und so schnell würde ich da nicht reinkommen also versuchte ich hinten rein zu kommen. Was mir auch geling. Im Club suchte ich nach Jan Cheng und Andre. Was aber nicht so leicht war doch dann sah ich Cheng und Jan aber nur die zwei. Ich ging schnell zu ihnen.

"Hey was machst du den hier" fragte ein leicht betrunkener Cheng.

"Wo ist Andre"

"Er ist raus gegangen"

"Danke" und lief Richtung Ausgang als ich raus wollte wurde ich von jemanden aufgehalten.

"Wie bist du hier rein gekommen? " fragte mich der Mann der dafür sorgt wer in den Club rein darf und ich Idiot hatte vergessen das ich hinten rein bin.

"Ahm..Also..ich.."

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

"Sie gehört zu mir"

"Oh Herr. Schiebler tut mir leid das wusste ich nicht. Sie können gehen."

Andre nahm mich an der Hand und ging weg vom Club mit mir.

"Was machst du hier" fragte Andre.

"Ich also.. ich war zufällig hier"

"Und ich dachte du wärst wegen mir hier" gespielt traurig sah er mich an.

"Nein ich war zufällig hier und mehr nicht. Okay ich geh jetzt und du kannst wieder rein gehen"

"Nein ich hab keine Lust mehr ich komm lieber mit dir mit"

"Was! Nein was ist mit Jan und Cheng die suchen dich dann bestimmt wenn du jetzt einfach gehst"

"Nein das mach ich öfters dass ich einfach gehen"

"Weißt du ist mir egal wir gehen getrennte Wege und alles ist gut."

"Angst mit mir zulaufen oder was ist?"

"Was nein"

"Gut dann gehen wir zusammen"

Was! So ein Arsch der hat mich ausgetrickst. Naja dann lauf ich halt mit ihm zurück. Auf dem ganzen Weg sagte niemand was. Dann fing es auch noch an zu regnen. Wir liefen schnell unter eine Bushaltestelle damit wir nicht noch mehr nass werden. Jetzt bin ich hier mitten in der Nacht im regen mir Andre allein. Toll.

"Hahaha" ich schaute neben mich und sah wie Andre lachte. Warum.

"Was ist den so lustig"

"Na du"

"Was ich?"

"Ja du siehst echt süß aus von oben bis unten klitschnass"

"Ach und du siehst besser aus"?

"Nein warscheinlich nicht" und kam mir einen Schritt näher. Ich machte auch einen Schritt aber zurück und bei meinem Glück war eine Wand hinter mir. Andre kam noch einen Schritt näher und legte seine Hand auf meine Wange. Er kam mit seinem Kopf näher und dann spürte ich seine Lippen auf meinen. Erst erwiderte ich den Kuss nicht aber dann doch. Es fühlte sich so gut an und alles um mich herum vergaß ich. Plötzlich donnerte es und wir lösten uns von einander. 

"Ich ruf lieber ein Taxi" Andre holte sein Handy raus und rufte an.

Nach wenigen Minuten kam auch schon das Taxi und wir stiegen ein. Als wir ankamen gingen wir hoch und gingen rein. Andre ging ins Bad und ich guckte ob jemand da war aber niemand war da. Auch Cengiz nicht. Ich ging raus auf die Terrasse uns setzte mich auf den Boden und überlegte über alles nach. Mein Leben, die Vergangenheit , Bruce , die Jungs und ..Andre.

"Komm rein sonst wirst dz noch krank" Andre stand an der Tür. Ich stand auf und ging zu Tür. Andre hielt mir ein Handtuch hin was ich dankend an mich nahm. Ich ging ins Bad und trocknete mich ab und zog mir warme gemüdliche Sachen an. Ich ging ins Wohnzimmer legte mich hin und schlief ein.