18. Dez.-Gedicht- Fran & Tomas

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"Mama, Papa wir haben eine Überraschung für euch!" rief jemand.

Ich öffnete die Augen und sah in Tomas Gesicht.

"Hört ihr uns jetzt zu?" fragten Max und Amy, unsere beiden Kinder.

"Aber ja doch" antwortete ich.

Markt und Straße steh'n verlassen,

still erleuchtet jedes Haus;

sinnend geh ich durch die Gassen,

alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen

buntes Spielzeug fromm geschmückt,

tausend Kindlein steh'n und schauen,

sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern

bis hinaus ins freie Feld.

Hehres Glänzen, heil'ges Schauern,

wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen;

aus des Schnees Einsamkeit

steigt's wie wunderbares Singen. -

O, du gnadenreiche Zeit!

"Fertig!!" riefen die beiden.

"Das habt ihr aber toll gemacht" lobte Tomas die beiden.

"Das war sehr lieb von euch" meinte ich noch.

Dann drehte ich mich zu Tomas und küsste ihn

Max und Amy drehten sich weg. "Ihhh" riefen sie.

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Morgen kommt wahrscheinlich kein kapi aber dafür am sonntg zwei weil ich von morgen bis Sonntag bei meiner Tante bin, die aber leider kein WLAN hat.


Adventskalender (Violetta) *abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt