Cutter

Albtraum//Ort: Jugendzentrum

Ich saß da. So wie jeden Tag, saß ich da draußen und hörte Musik. Dachte übers Leben, sowie über das Sterben nach. Drinnen spielen und lachten alle munter. So als wenn es mich nicht geben würde. Da sind Momente die mir meine Gedanken nur bestätigen. Als ich ein Geräusch hörte, nahm ich die Kopfhörer heraus und schaute auf. Jörn stand vor mir und fragte wieso ich wieder alleine hier draußen auf den kalten Boden saß anstatt drinnen im warmen. Ich sagte nur das es mur gut ging. Er versuchte mich einige Zeit nur einzureden, dass ich mir ihm hinein gehen solle. Als ich ihn dann endlich abwimmeln konnte, steckte ich die Kopfhörer wieder in die Ohren und fing bitterlich an zu weinen. Das letzte woran ich mich errinern kann ist, dass ich mir etwas um meinen linken Unterarm Band und Aufstand. Mir war etwas Schwindelig aber ich hörte auf zu weinen. Ich ging hinein zu Jörn. Als er mich sah kam er zu mir jetzt die sagte ich sehe blass aus. Daraufhin fragte ich ihn ob er mit ins Büro kommen könne. Als wir vor dem Büro standen und er gerade aufschließen wollte wurde mir noch nebliger in meinem Kopf und ich setze mich hin auf das Sofa. Jörn kam zu mir und fragte was los sei. Ich fing total an zu heulen. In den Moment kam ein Junge dazu. Er sagte, dass draußen alles voller Blut sei. Jörn Schaute ruckartig zu mir und sagte laut, der junge solle schnell den Notarzt anrufen. Kurz nach dem der junge Fort rannte um dies zu tun, flechte er mich an,, mit der Sprache heraus zu rücken. Ich hatte keine Kraft zum reden und schaute meinen Arm an. Das einzige was ist heraus brachte war Hilfe. Er zog meinen schlaffen Körper auf seinen Schoß und schob den linken Ärmel hoch. Er nahm das Tuch ab und als er die Tiefe wunde sah drückte er Si fest er konnte mit seinem Schal drauf. Als ich merkte, dass müde wurde sagte ich wie sehr ich ihn liebe und er nicht nicht vergessen solle und das ich auf ihn acht geben werde von dort wo ich warte. In den Moment konnte man den Notarzt schon hören. Jörn fing an zu weinen und redete auf mich ein ich solle wach bleiben und mich auf ihn konzentrieren. Ich war jedoch zu schwach um es zu tun. Als die Ärzte zu ihm kamen, hatte Jörn nur noch meinen leblosen Körper in Seinen Armen.