Das Gespräch

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Die beiden starrten mich an. Es kamen mir vor wie Stunden. Ich war echt am überlegen, ob ich endlich mit der Sprache rausrücken sollte. Ich war überfordert und zu gleich verzweifelt  mit der ganzen Situation. Mir wurde kalt und ich war nervös. ,, Was würde es ändern wen ich ihnen meine ach so schlimmen "Probleme" erzähle?'', fragte ich . Sie schauten sich gegenseitig verdutzt an. Als seien Sie verwundert, dass ich reden kann. Aber ja, auch ich kann sprechen! ,, Das du aufhörst dich selbst damit zu belasten. Wir wollen dich doch nur verstehen und dir helfen.", sagte mein Lehrer voller sorge. Alles hier war so ätzend. Es klingelte endlich zur dritten Stunde. Als alle Schüler in die Klasse kamen, rannte ich mit all meinen Sachen hinaus. Ich verließ dir Schule, zündete mir eine Zigarette an und ging nach Haus. Auf dem weg nach  Hause, nahm ich einen kleinen  Umweg durch den Park. Dort war ich allein.  Ich setzte mich zu meinem Lieblingsplatz an einem großen Baum direkt  am Wasser. Ich ging gerne zu diesen Ort,  da ich dort für mich war und es niemanden interessiert hat ob ich Musik  hörte und rauchte.

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