Loving can hurt ... ( Meine Erste Story ; ) )

Kapitel 12

Heyyy Engel ♡ Ankündigungen unten

Bild : der hübsche Junge an der Haustür
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... murmelt er und kommt immer näher ! ...

" Lass sie los ! Sofort !! ,, , knurrt eine bedrohliche Stimme hinter mir , als die Hand des Jungen mein Gesicht berührt . Nur eine Sekunde ist er abgelenkt . Aber diese reicht mir schon und ich befreie mich aus seinem Griff . Durch den Schwung stolpere ich mehrere Schritte nach hinten und stoße an IHN . " Was ist los Bro ? Sie ist doch auch nur ein Mädchen ... ,, , gibt der verrückte Junge vor mir ein Kommentar ab. SIE IST DOCH AUCH NUR EIN MÄDCHEN ?! Sein fucking Ernst ? Idiot ! Mädchen sind doch keine Gegenstände , die alles mit sich machen lassen ... Ich rümpfe die Nase und verenge meine Augen zu Schlitzen . " Ich will ja jetzt nix sagen , aber ein Arsch gehört in die Hose ! ,, , knurre ich . Er sieht mich überrascht an und kommt langsam auf mich zu . " Bleib wo du bist ! ,, , rutscht es mir raus . Gott ?! Wie kann ich nur so dumm sein ?! Er sieht mich belustigt an und fragt :,, Dann was ? " Ich bin gerade so sauer ! Im Moment könnte ich töten ! " Das wirst du ja dann sehen ! ,, , erwidere ich und schaue ihm fest in die Augen . "BITCH ! ,, , zischt er und verschwindet ins Haus . Ich runzel gekonnt meine Augenbrauen und meine nur : ,, Das sagt der Richtige ! ,, Damit drehe ich mich zu Jacob um und will ihm gerade danken , als die Barbie , nur mit einer Jogginghose und einem BH bekleidet , hinter ihm hervor kommt . " Warum hast du unserer kleinen Bitchy bitch denn geholfen ? ,, Jac dreht sich um und sagt :,, Schwächlingen in Not muss man doch helfen . Außerdem war das gerade meine gute Tat des Tages ... !,, Empört schaue ich ihm in die Augen , aber er beachtet mich nicht weiter und verschlingt auf eine nicht jugendfreie Weise Barbie . Während sie sich küssend Richtung Tür durchschlagen dreht er seinen Kopf noch einmal in meine Richtung. Mit einem frechem Zwinkern verabschiedet er sich dann und lässt mich alleine mit einem Stechen im Herzen vor seiner Haustür zurück ...

Nun sitze ich hier also an die Haustür gelehnt und während ich dem Stöhnen oben zu höre , laufen mir immer mehr Tränen über die Wangen . Warum ? Ich weiß es nicht . Das einzige was ich ganz sicher wei§ ist , dass das Ziehen in meinem innerem immer stärker wird . Ich schluchze auf . Was ist nur mit mir los . Es ist als tobt ein Sturm in mir den ich alleine nicht bewältigen kann ... aber ich bin es halt nun mal. Wie immer . ...... Oh nööö ! Jetzt fängt es auch noch an zu regnen !
Du sitzt da im Regen , die Erinnerungen kommen hoch und es fließen Tränen .
Dieser Spruch fiel mir in diesem Moment ein und er passte so sehr ! Dann dachte ich wieder an diesen einen Tag , diesen Tag , der mein ganzes Leben für immer verändert hatte .

~ Flashback ~

" Mama ? Wann sind wir endlich da ? ,, , fragte ich . " Bald , bald Schatz . Aber ich muss mich jetzt wirklich auf den Verkehr konzentrieren. ,, , antwortete mir meine Mum . Ich schaute immer gerade aus , genau wie sie . " Wohin fahren wir Mama ? ,, Sie schaute immer noch nach vorne . " Schatz , das ich ein Geheimnis . Du weißt es nicht , und Papa auch nicht . ,, , gab sie zurück . Wir fuhren schweigend weiter . Nach ein paar Minuten fragte ich sie wieder . " Kannst du dann wenigstens das Radio an machen ? ,, Ich schaute sie leicht genervt an , doch sie blickte mich nur kurz mit einem sanftem Leuchten in den Augen an . "Bitte bitte Mama ! ,, Langsam beugte sie sich zu dem Radio und drückte auf den Knopf . In diesen Moment schaute ich auf die Straße und sah nur noch einen Autofahrer auf uns zu fahren . Er hatte die Augen geschlossen . Meine Mum versuchte noch auszuweichen , fuhr dabei aber auf die andere Straßenseite und knallte mit zu hoher Geschwindigkeit in die Autos hinein . Ich schrie und schloss meine Augen. Unser Auto überschlug sich einige Male und als alles still stand öffnete ich langsam meine Augen . Meine Mutter hing halb über mir , halb über ihrem Sitz . Überall war Blut und sie bewegte sich nicht ... ich fing an zu schreien und wollte nie wieder aufhören . Meinen Vater konnte ich nirgends entdecken ... Viele Autofahrer waren aus ihren Autos gesprungen und riefen die Polizei an . Dann ging alles so schnell . Durch das Schreien und weinen war ich ohnmächtig geworden. Als ich wieder aufwachte , lag ich im Krankenhaus . Der Arzt erklärte mir ,dass ich großes Glück hatte , meine Mum gestorben ist und Dad noch nicht bei Kräften . Er erzählte mir außerdem , dass meine Mutter mich höchstwahrscheinlich bei dem Autounfall beschützen wollte .Ihr war es wichtig gewesen , dass ich lebte und nicht das sie es tat . Jedoch konnte ich mich an nichts mehr vor dem Unfall , noch bei diesem erinnern .... das einzige was ich noch im Kopf hatte , war das Bild , meiner toten Mutter ... aber ich hatte immer gewusst , dass die Ärzte und mein Dad mir etwas verschwiegen .Diese Geschichten , wie es früher war , sind alles nur Erzählungen von Dads Seite aus . Ich hatte auch nie heraus bekommen , wohin wir fahren wollten und mein Dad beharte immer wieder es nicht zu wissen , doch ich war vom Gegenteil stark überzeugt . Generell war alles komisch gewesen und ist es bis heute noch . Seit Mums Tod verschloss Dad sich immer mehr und ist heute so wie er nun mal ist .

~ Flashback Ende ~

Inzwischen prasselt der Regen nur so auf mich herab. Doch mich lässt das kalt . Ich höre nur das mennliche tiefe Lachen und das zu hoch geratene Kichern . Zum Glück kann man durch den Regen nicht erkennen das mein Gesicht total verheult ist . Doch die roten Umrandung lassen schnell darauf schließen . Was ist los mit mir ? Ich hab schon so lange nicht mehr geheult . Wieso dann jetzt ? Und vorallem wieso überhaupt ? Ich spüre wie mein Körper zitterte und zwinge mich aufzustehen und einen Unterstand zu suchen . Als ich an dem verlassenem Haus vorbei kam , blieb ich stehen . Vllt ist hier irgendwo ein offener Eingang .... Als ich um das Haus herum gehe nehme ich einen Baum , welcher bis zu einem Balkon führt , wahr . Er steht genau zwischen dem einen Haus und dem anderen . Zwischen den Zwillingshäusern. Ich gehe auf den Baum zu und ziehe mich Ast für Ast hoch . Das er mördermäßig rutschig ist , macht das ganze nicht gerade einfach . Aber schließlich bin ich oben angekommen . Nun ? Was jetzt ? Ich stehe vor einer geschlossenen Tür . Nach kurzem Überlegen könnte ich mir ehrlich ein Facepalm geben . Dann hole ich schnell die Geheimwaffe jeder Frau aus meinem Haar ( Haarklammer ) und tüftle an dem Schloss herum . Falls ihr euch jetzt fragt , wie ich mit meinem blauem Bademantel einen Baum hoch geklettert bin , dann fragt ihr euch das nicht zu Unrecht . Mein Bademantel ist wie eine Zusammenstellung aus einer breiten Hose und einem wuchtigem Oberteil . Das heißt , ich habe eigentlich ein Jumpswite an ... KLICK . Endlich ! Schnell hüpfe ich in das Haus und sehe mich um . Bis ich aus einer Richtung Geräusche höre ...

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So das wars wieder .Hoffe euch hats gefallen . Wenn ja voten + Kommis . Wenn nein Verbesserungsvorschläge. Ich wäre euch echt dankbar für eure Meinung . Wie ich das Ganze spannender , witziger oder sonnst wie machen könnte ...

Fragen zum Kappi :

1. Was denkt ihr , warum meine Protagonistin Herzschmerz hat ?

2. Was wird all die Jahre vor ihr geheim gehalten ? Vorschläge ? Böse Verschwörungstheorien?

3. Was vermutet ihr , wohin sie vor dem Autounfall fahren wollten ?

4. Was /Wer verursacht die Geräusche ?

HEGDL ❤ Never lost the love and hope ❤

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