Suigetsu denkst du wirklich so von mir?

Kapitel 2

Wir machten uns auf den Rückweg ins Akatsuki Hauptquartier. Ich hatte schon immer großen Respekt vor Akatsuki.

Ich habe gehört der Leiter der Truppe soll sehr stark sein und nennt sich Madara Uchiha.

Ich bezweifel dies jedoch. Er kann niemals Madara sein, jeder weis doch das er tot ist!

Auf dem Rückweg war ich so sehr in Gedanken versunken das ich nicht auf passte und vom Ast rutschte, als ich mich abstoßen wollte.

Ich fiel und kniff dabei meine Augen zusammen. Ich wartete auf den Schmerz, doch kam er nicht und ich öffnete meine Augen.

Suigetsu hielt mich in seinen Armen und ich fühlte mich zum ersten mal in meinem leben sicher. In meiner Vergangenheit kannte ich dieses Gefühl nicht.

Rückblende:

Es ist dunkel als ich durch den Wald streife. Ich höre viele Geräusche. Es sind Ninjas. Sie Schüssen mit Kunais und Shuriken auf mich. Ich konnte nur knapp ausweichen. Dies ging jeden Tag so. Ich tat den Ninjas nichts und sie griffen mich dennoch an. Ich verstand es nicht und war ziemlich durcheinander als ich mich in einer Höhle hinter einem Wasserfall versteckte. Ein Junge, etwas älter als ich kam auf mich zu. Er hatte weiße Haare, lilane Augen und ein Schwert auf dem Rücken. (Für alle die es nicht wissen: Mangetsu)
Er setzt sich zu mir und versuchte mich etwas aufzuheitern. Ich hatte Angst, selbst bei ihm. Er erzählte mir von seinem kleinen Bruder, um meine Angst zu senken. Ich fühlte mich dennoch nicht sicher und sprang aus der Höhle, sofort trafen mich Kunais und Shuriken. Als ich aufwachte war ich in einem Fluss

~Rückblende Ende~

Mir schoss es wie ein Pfeil durch den Kopf. Suigetsu ist der kleine Bruder von Mangetsu. Doch im Gegensatz bei Mangetsu, fühlte ich mich bei Suigetsu sehr sicher und auch geborgen. Er setzte mich am Boden ab und die anderen kamen sofort zu uns.

J:" Hey, ist dir was passiert? Warum bist du abgestürzt?"

Ich schwieg bloß und winkte ab. Ich wollte gerade weitergehen als mich Sasuke fest hielt.

S:"Sag uns wer du bist!"

Er sah mich kalt und finster an. Ich begann nun zu reden.

"Ich bin Shiro Akana. Ich komme aus einem kleinen Dorf ohne Führer. Aus Yugakure. Ich versuchte immer wieder irgendwo Schutz zu finden, doch bekam ich nirgends welchen..."

Meine Stimme war traurig und zittrig. Sasuke ließ mich los und nickte. Wir gingen weiter, dieses mal auf dem Boden.