Eine Mission und eine Begegnung

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Naruto's Sicht:

Es war noch dunkel als Narutos Wecker ihn aus seinen Träumen riss, mühsam quälte sich der Blondschopf aus seinem warmen und kuscheligen Bett. Er zog sich seine orange schwarzen Ninja Klarmotten schleifend langsam an, suchte seine Equipment zusammen packte alles in seinen Rucksack, schnappte sich noch schnell etwas zu essen für unterwegs und ging zum Hyuga Anwesen, weil sie den Auftrag bekommen hatten eine wertvolle Schriftrolle aus einen Nachbardorf zu holen und sicher nach Konoha zu bringen. Naruto hatte natürlich keine Lust auf so eine Mission, aber Oma Tsunade hatte teilweise dazu gezwungen, also hatte er keine Wahl und musste mit. Außerdem fand er die Mission eh viel zu einfach. Bei Neji's Haus angekommen warteten Kiba, Shino und Hinata bereits auf ihn. Sie beschwerten sich, dass er mal zu spät war, (verdammt langsam färbte sich Kakashis Art auf ihn ab) dachte sich der kleine Fuchs, doch verwarf den Gedanken schleunigst. Als alle bereit waren machten sie sich auf den weg nach Yamagakure.
Das Team waren nun schon ein paar Stunden durch den Schnee gestapft und hatten sich geeinigt rast zu machen. Als sie sich alle an ein etwas trockeneren Fleckchen niedergelassen hatten, schauten die anderen 3 Teammitglieder Naruto seltsam an "was ist warum guckt ihr mich denn alle so an? Hab ich was in Gesicht?" Fragte der Blonde verwirrt als er die Blicke seiner Freunde bemerkte "ist alles in Ordnung mit dir Naruto?" Fragte ihn nun Kiba und Hinata sah den Blauäugigen gespannt und gleichermaßen besorgt an "ja mir geht es bestens warum fragt ihr?" Fragte Naruto nun echt vollkommend verwirrt "naja...ähm... das ist so... du bist schon den ganzen Weg...nun ja... so schweigsam das sind wir von dir nicht gewohnt." Sagte Hinata mit leicht brüchiger stimme und erst jetzt realisierte er das sie recht hatten. er war so in seinen Gedanken versunken gewesen das er nicht mal bemerkte das er einige Zeit nix gesagt hatte, aber er hatte überlegte wie er wohl dieses mal seinen Heiligabend einsam und allein in seine Wohnung saß und sich wahrscheinlich zu Tode Langeweilen würde. "Nein nein alles okay" sagte Naruto und setzte sein übliches Grinsen auf. "Last uns weiter gehen es wird bald anfangen heftig zu schneien und ich will davor im Dorf sein" unterbrach Shino die Anderen welche nur einstimmig nickten und sich dann schleunigst wieder auf den Weg machten.
Sie waren noch nicht lange weiter gegangen, dennoch blieb Naruto stehen und sah sich kurz um, denn schon seit einer Weile hatte er wie am Vorabend das Gefühl, dass sie jemand verfolgte, doch er konnte nichts sehen oder hören außerdem hätte Akamaru sofort Alarm geschlagen wenn er das Chakra von einer fremden Person gespürt hätte oder?. "Was ist denn jetzt schon wieder los? Warum bleibst du stehen?" Fragte Kiba leicht genervt "nichts ich dachte nur das uns jemand verfolgt. Hat Akamaru nichts gespürt?" Antwortete der Blonde "nein sonst hätte er mir bereits bescheid gegeben" meinte Kiba und der weiße Hund bellte nur fröhlich aber Naruto wurde das Gefühl trotzdem nicht los. "man Naruto komm endliches ist nicht mehr weit" rief ihn Kiba nachdem er immer noch an der selben Selle stand.
Wie der Braunhaarige vorher gesagt hatte waren sie recht schnell in Yamagakure angekommen und Shino hatte recht gehabt, denn kurz nach dem die kleine Gruppe, da waren begann es auch schon zu schneien und weil es immer doller wurde beschlossen sie über Nacht zu bleiben.
Nach kurzem suchen hatten sie auch schon ein Hotel gefunden und gingen dann kurz zu Herrn Kumorino den Auftraggeber von den sie auch die Schriftrolle bekommen sollten und erklärten diesen das sie über Nacht bleiben würden, weil es immer doller anfing zu schneien . Als sie das auch hinter sich hatten besuchten das Quartett ein Restaurant das nicht so teuer war und in den Hunde erlaubt waren, sie saßen dort eine ganze Weile unterhielten sich und schlugen sich erstmal richtig den bauch voll. Als es richtig dunkel wurde gingen sie zurück in ihre Unterkunft und jeder in sein jeweiliges Zimmer da sie am nächsten morgen früh aufbrechen wollten.

Itachi's Sicht:

Zwei Mittglieder der Organisation Akatsuki beobachteten den kleinen Blondschppf schon seit Stunden. Itachi und Kisame hatten ausgemacht, das der Uchiha diese Nacht den Kleinen Fuchs beschatten würde. Es verging eine Weile bis das Licht im Zimmer, in den der junge sich befand aus ging.
Eine ganze Weile geschah auch nichts spannendes und der Sharinganträger näherte sich den Gebäude so das er alles mitbekommen konnte, falls sich was dort drin regte. Tatsächlich öffnete sich kurz darauf das Fenster, der Kyuubi Träger kletterte aus diesen und ließ sich dann auf den Dach des Gebäudes nieder. Er schaute mit einen traurigen Blick über die verschneiten Dächer des Dorfes, erst nach genauen hinsehen erkannte Itachi das der Blonde weinte. Auf einmal spürte Itachi ein seltsames Gefühl in sich aufwallen. Sein Blut raste förmlich durch sein Körper und er hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. So schnell wie dieses Gefühl aufgetaucht war, so schnell war es auch wieder verschwunden und der Schwarzhaarige holte erstmal tief Luft. / Verdammt was war das denn / ging es Itachi durch den Kopf doch lange konnte er seinen Gedanken nicht nachgehen, denn plötzlich begann der Blonde leise aber für ihn dennoch hörbar zu sprechen " ich wünsche ich mir doch nur Zwei Dinge das ich dieses Weihnachtsfest nichts schon wieder alleine verbringen muss und das ich dieses Jahr das Fest mit meinen Mate verbringen kann." Und als er das sagte schaute er in die Richtung wo Itachi saß dieser dachte schon er hätte sich verraten und Naruto hätte ihn gesehen, doch anscheinend hatte er hatte Glück, denn es machte den Eindruck das es nicht so war.
Nach geschätzten 30 Minuten ging er wider zu den anderen in den Raum und seit dem an passierte die ganze Nacht nix mehr bis zum morgen. Die Truppe waren wie vermutet schon ziemlich für auf den Beinen. Sie packten ihre Sachen und machten sich auf den weg zu ihren Auftraggeber. Ich suchte Kisame und gemeinsam verfolgten wir die Ninjas aus Konoha wieder.

Naruto's Sicht:

Wir gingen gerade wider zu unseren Auftraggeber. Auf den weg dort hin fielen mir plötzlich diese schwarzen Mäntel mit den roten Wolken auf, ich wusste auch gleich wo ich die schon mal gesehen hatte und fragte mich was welche von Akastuki hier machten. War es zufall das sie auch in Yamagakure waren?
Einer der beiden drehte sich in meine Richtung. Wie eingefroren blieb ich stehen, als ich diese roten Augen erblickte. Ich würde sie unter tausende Augenpaaren wieder erkennen denn es gibt nur eine Person die so Augen hatte und zwar Itachi Uchia und ich würde sie nie mehr vergrssen. Es schien so als ob er mich genau anstarrte hätte, doch ich verspürte kein angst wie bei unsere ersten Begegnung, zrozdem schlug mein Herz einige Takte schneller. Es war keine angst es fühlte sich seltsam an, denn mir wurde schlagartig warm trotz den minus Graden die in Yamagakure herrschte.// Warum fühle ich so was w...// weiter könnte ich diesen Gedanken nicht verfolgen, denn Kiba's Stimme holte mich aus meinen Gedanken in die Realität zurück und fragte "was ist los? Warum starrst du ins nichts? Was siehst du denn da?" Ich sah kurz zu Kiba, dann wider dort hin wo ich Itachi gesehen hatte, doch er war nicht mehr da und ich meinte "ich dachte ich hätte was gesehen ich muss mich aber geirrt haben." // Hab ich mir ihn etwa nur eingebildet oder hab ich ihn wirklich gesehen. Nein ich hab ihn wirklich gesehen, wieso sollte ich mir auch Itachi Uchia vorstellen?// ging es mir durch den Kopf während ich meinen Teamkameraden zu diesen alten Knacker folgte. Bei ihn nahmen wir die Schriftrolle entgegen. Er erklärt uns das wir gut darauf acht geben sollten und das sie nicht in die falschen Hände geraten durfte. So wie das geklärt war machten wir uns auf den weg zurück nach Konoha.
Wir waren geschätzte 2 Stunden unterwegs als so ein paar Idioten meinten uns Angriffen zu müssen, mit denen waren wir in null Komma nix fertig, die hatten von Anfang an keine Chance und schon setzten wir den Heimweg fort. An Nachmittag kamen wir dann bei Oma Tsunade an, übergaben ihr die Rolle und sie gab uns den Rest des Tages frei.
Ich ging zum Trainingsplatz und fing an zu trainieren. Ich kämpfte gegen meine Schatten Doppelgänger und machte noch ein paar Jutsu Übungen bis in die Nacht und die ganze Zeit über wurde ich das Gefühl nicht los das ich beschattet wurde, aber ich konnte niemanden finden genau so wenig meine Doppelgänger. // Was ist nur los mit mir? Schon seit gestern fühle ich mich so als ob mir jemand nach spioniert, aber ich kann nie jemand finden. Dazu kommt auch noch die Begegnung mit Itachi ich konnte mir einfach nicht vorstellen das es nur ein Zufall war das sie auch in Yama waren. Was haben die nur vor? Und warum beschäftigt er mich so sehr, dass ich Gans neben der Spur bin.// "Er ist doch auch bloß einer der Leute die nur den Fuchsdämon in mir sehen und nicht den Jungen der ich bin. Er hätte es ja auch nicht deutlicher sagen können, bei unsere ersten Begegnung. Er sei hinter den Kyubi her" murmelte ich die Worte die er einst zu mir gesagt hatte vor mir hin, ohne das ich es realisierte und stapfte zu meiner kleinen Wohnung, legte mich gleich in mein Bett und wurde auch schon sofort in die Traumwelt gezogen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 18, 2020 ⏰

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