Tag 1

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»wie jetzt hier im Zug gibt es ein Starbucks?!« ich sitze seit mehr als 4 Stunden in diesem Zug und weiß erst jetzt das es ein Starbucks gibt?! »klar!« lachte er, »ich bin dabei!« sagte ich schnell und kramte in meiner Tasche nach meinen Portmonee. »gibt es in Oldenburg auch ein Starbucks?« fragte Roman. »Nein« ich Knief grimmig die Augen zusammen. »aber wir sind ja regelmäßig in Bremen« Lachte ich wieder. »Felix? Passt du kurz auf?« sprach ich ihn direkt an und er schenkte mir nur ein nicken. »soll ich dir etwas mitbringen?«. »etwas süßes!« antwortete mein Cousin schnell und Felix nickte nur. »ok, dann bis gleich«. Roman und Heiko setzten sich wieder ihre Mütze und die Sonnenbrillen auf. »undercover?« lachte ich. »so ähnlich« sagte Roman lachend. Zusammen gingen wir in die Richtung in der die Jungs hofften das wir richtig sind, da aber laut deren Aussage an beiden Enden Starbucks ist, nur unterschiedlich weit entfernt,  ist es nicht so schlimm. Wir erzählten uns noch Witze und ähnliches. Hin und wieder wurden die beiden Jungs von mehreren Teenager Mädels intensiv angeguckt, gingen dann aber weiter. Ich beließ es nur bei einem Schulter zucken. Nach weitern 5 Minuten sagte ich dann. »wie lang kann den dieser Zug sein? Wir können schließlich schlecht ihm Kreis laufen!«ungeduldig wie war hatten Roman und Heiko allerdings dafür nur ein amüsiertes schmunzeln übrig. Na toll, danke! Wir gingen um eine Ecke und da waren wir endlich. Der Speise Wagon mit Starbucks. »ich brauch ein Kaffee« sagte Heiko »Und ihr?«. »Ich nehme wahrscheinlich nur eine Heiße Schokolade mit 2 Muffin's... und du Roman?« schaute ich ihn an er dachte kurz nach, gab dann aber doch eine Antwort »auch ein Kaffee«. Ich persönlich trinke kein Kaffee nur Cappuccino, der schmeckt mir wenigstens. Wir bezahlten und am Ende kämmen doch zwei Cappuccino, eine heiße Schokolade für Shawn und ein Schokoladen muffin bei raus. 10€ musste ich dafür hin Blechen! Die  spinnen doch, ich verdrehte die Augen. Ich hohl mir das Geld einfach von Felix wieder. Voll beladen ging wir zurück. »kann ich dir was abnehmen?« fragte Roman. »ja, Dankeschön, aber wehe du nascht!« ich drückte ihm grinsend den Muffin und die Schokolade in die Hand. »kein Problem, bevor noch ein Unglück passiert«. Wieder liefen an uns komisch guckende Mädels vorbei. »ok, habt ihr irgendetwas gemacht was ich nicht sehe, oder weshalb schauen euch die Mädels Reihen Weise hinter her?« sagte ich lachend. »tja, das liegt wohl an mir« sagte Heiko gespielt eingebildet. »klar« antwortete ich ironisch und verdrehte die Augen. Zwei rennende Kinder kamen uns entgegen und wir konnten gerade so ausweichen, allerdings litt Heiko's Kaffee darunter und ich auch, den er wurde über mich rüber gekippt. »Vorsicht Liv!« doch ehe ich begriff was er meinte spürte ich schon heißen Kaffee auf mir, der sich durch meine Kleidung bohrte und dann auf meine Haut trifft. »Was?... Ahh« das (verdammt)-Heiße Getränk was sich nun auf meiner Haut befand tat der Maßen weh, das ich nicht mal ein Ton raus brachte. Roman drehte sich Blitz artig um. »Oh mein Gott, Liv!« ich drehte mich ebenfalls um und drückte Heiko meine beiden Getränke in die Hand. »Shit, geht es dir gut?« war das einzige was aus im raus kam. »naja abgesehen davon das dein, übrigens sehr heißer Kaffee, sich nun durch meine Haut Frist, ja« die beiden Jungs schauten immer noch voll geschockt. Ich ging mit schnellen Schritten zu unserem Platz und hörte noch wie Roman sagte: »warte, gib mir das... Ok, du gehst jetzt zurück und holst dir wieder ein Kaffee und ich gehe zu Liv!« »alles klar, bis gleich« hörte ich Heiko noch sagen, ehe ich wieder in einem Personen Wagen war. Mehrere Leute schauten mich bekloppt an, was ich aber ignorierte. Roman war mit den Getränken in der Hand, schneller als ich dachte. »ok Liv, hier kommt gleich eine Toilette. Da gehst du rein und trocknest dich ab, hast du etwas wie Wechsel Klamotten dabei?« sprach Roman.  Ich nickte. »Ja in meiner Tasche, die auf meinem Platz« »alles klar« hektisch lief ich weiter. »wir sind gleich da, ich bringe eben die Sachen zu unseren Plätzen und komm dann mit deiner Tasche wieder, ich werde dreimal hinter einander klopfen, ok?« ich nickte. Wir gingen um eine Ecke und ich sah die besagte Toilette. »alles klar, bis gleich« ich nickte wieder und Roman huschte an mir vorbei, ich ging in die Toilette und schloss sie ab. Ich nahm mir sofort Papier Tücher und ging damit über meine Haut, zum Glück sind meine Haare in einem Dutt so das nur meine hinten raus fallenden ‚Babyhaare' im Nacken getroffen wurden. Mit kreisenden Bewegungen ging ich mir mit den Tüchern über die Klamotten und Haut.

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