Neighbors and Comfort

1.5K 92 8
                                    


Neighbors and Comfort


Nialls Sicht:

„Hey Naill." sagte Perrie mit einemFiesenunterton.

Wer Perrie ist? Nun, Sie ist meine undZayns Nachbarin, nicht richtig weil sie einen Block weiter wohnt aberZayn zählt sie zu Nachbarn. Sie flirtet ständig mit Zayn, was ermir erzählte, sie winkt jeden morgen ihm zu wenn wir vorbeifahrenaber er verdreht einfach nur die Augen und ignoriert sie.

„Perrie-e...?" schrie ich sie an.

„Die einzig wahre." zwinkerte siegrinsend.

Immer wieder sah ich zwischen Ihr undLiam hin und her bis ich endlich meine Worte wiederfand.

„Warum?." fragte ich kurz vormWeinen.

„DU nicht. SIE." sagte ich bevorich Liam einen Bösen blick zuwarf und mich zu Perrie drehte.

„Zayn sollte mein sein. Ich war kurzdavor ihn zu bekommen aber dann musstest ja du kommen!" schmunzelteSie.

„Auch wenn ich nicht da wäre, wäreer immer noch Schwul." verhöhnte ich sie.

Sie verdrehte ihre Augen.

„Bevor du kamst war Zayn BI. Ichdenke das er nun dich Schwul ist aber das heißt nicht dass er nichtimmer noch an Frauen interessiert ist."

Shit, sie mag recht haben ..

„Nun Niall, du musst eineEntscheidung treffen." sagte Liam während die kleine Bitch nickte.

Ich dachte darüber nach, aber die einzigste Lösung erschien mir wegzurennen und das ist genau was ichtat.

„Du musst dich entscheiden!" riefLiam.

„Bis Freitag! Oder es passiert was!"fügte Perrie hinzu.


Ich rannte und rannte bis ich in demGang in Louis lief.

„Tut mir leid Lou .." murmelte ich.

„Schon in Ordnung... warte, was istlos?" fragte er besorgt.

„Nichts..." flüsterte ich undschüttelte meinen Kopf.

„Sicher?" hackte er nach.

„Ja.. wenn hast du jetzt?"

„Uhm.. Englisch bei Malik."

Super, er kann ihm etwas ausrichten.

„Tust du mir einen Gefallen?"fragte ich.

„Klar.." sagte er veriwrrt.

„Kannst du Mr. Malik ausrichten dasich nach Hause bin weil etwas passiert ist?"

Er nickte und ich umarmte ihn fest.

„Danke, du bist der beste." riefich und rannte weg.

Sobald ich heim kam rannte ich in meinZimmer, schloss ab, warf mich aufs Bett und ließ die Tränen fallen.


Louis' Sicht:
Ich frag mich was mitNiall los ist.. Er ist immer so fröhlich aber als wir zusammenstießen sah er aus als wäre er am ende..

Ich sah aus dem Fenster und dachtenach.

Für gefühlte 5 Minuten schloss ichmeine Augen, was als ich auf die Uhr sah, nur eine Minute war.

Vielleicht sollte ich die restlichen 6Minuten aufpassen.. nope, ich lerne sowieso nichts mehr.

Ich starrte ein Loch in der Decke an,wie kam es zum Teufel dahin?

Meine Gedanken waren ganz woanders bisMalik mich aus ihnen riss.

„Louis."

„Huh?" fragte ich verwirrt.

„Falls du es noch nicht bemerkt hast,der Unterricht hat vor einigen Minuten geendet." kicherte er.

„Oh.." sagte ich und murmelte einleises 'Sorry'.

„Schon gut, pass Nächstes mal nurauf."

Ich nickte als ich auf den Weg nachdraußen war, bis ich merkte das ich ihm noch etwas ausrichtensollte.

„Uhm, Mister? Ich soll ihnen wasAusrichten."

Er nickte, was heißen sollte ichsollte fortfahren.

„Niall bat mich Ihnen zu sagen das erHeim ist weil etwas passiert ist."

„Wann hat er es dir erzählt?"fragte er besorgt.

„Als ich zur letzte Stunde gegangenbin ist er in mich gerannt."
„Okay, danke Louis" sagte erwährend ich nickte und ging.


Zayn's Sicht:

Als Louis mir das mit Niall erzählthatte, fühlte ich mich richtig besorgt. Was wenn ihm etwaszugestoßen ist?

Nun duh, etwas ist mit ihm passiertsonst wäre er nicht heim gegangen!

Als ich zu meinem Auto ging fühlte essich so an als würde mich etwas anstarren.

Ich drehte mich um und sah wie Liamschmunzelte.

Meine Augen verdrehten sich Automatischals ich ins Auto stieg, diesen Jungen mochte ich noch nie.

Als ich nur noch einen Block entferntwar sah ich wie Perrie mich anstarrte. Sie gab mir ein breitesGrinsen und winkte als ich mich zu ihr drehte. Wieder verdrehte ichmeine Augen, noch eine Person die ich noch nie mochte.

Sobald ich ankam, schloss ich das Autoab und rannte ins Haus. Schnell schloss ich die Tür, lief dieTreppen hoch zu Niall Tür, in welche ich rein knallte. Verschlossen.

Ich klopfte in der Hoffnung er würdeöffnen, keine Reaktion.

Immer und Immer wieder Klopfte ich aufHoffnung er würde Reaktion zeigen, was nicht der Fall war.

uh... ich wollte das nicht tun aber ichhatte keine andere Möglichkeit. Ich nahm meine Schlüssel raus undsuchte den zu Nialls Raum. Falls etwas passiert habe ich Schlüsselfür alle Räume, ich wollte das wirklich nicht weil es sich anfühlenwird als würde ich in seine Privatsphäre eindringen, aber ichmusste tun, gott weiß was Niall tun wird.

Ich trat ein und sah das er am Schlafenwar. Ich ging näher und setzt mich auf die Bettkante, er sah aus alshätte er geweint. Getroknete Tränen waren auf seinen Wangen, armesBaby, er muss sich selbst in den Schlaf geweint haben.

Ärger strömte durch meine Wehen, werauch immer ihn das zugefügt hat.. sagen wir einfach, es gibt dannmehr Luft für Menschen in der Welt.

Niall bewegte sich langsam bevor eraufwachte und mich ansah.

„Zayn?.." fragte er und riebt seineAugen.

„Ja?" fragte ich als er sich inmeine Arme warf und anfing zu Weinen.

Ich wischte mit meinem Daumen seineTränen weg und flüsterte: „Keine Tränen mehr Baby, du bist zustark dafür."
„Ich will dich nur nicht verlieren.."murmelte er.

Was meint er?
„Was meinst du?"fragte ich und er erklärt alles.

Von Perrie bis Liam über die Bilderund der Erpressung, alles! Als er mir das erzählte war ich kurzdavor ihre Köpfe ab zu schlachten aber alles was ich tun konnte warNiall zu Beruhigen und ihm zu sagen das uns nie jemand auseianderbringen kann.

Nicht einmal Obama, nicht mal wenn dieWelt enden würde und das einzige Mittel sie zu Sicher ist wenn wiruns trennen. Ich sah das Niall wieder am Schlafen war, „Niall,niemand! Ich verspreche dir niemand wird uns auseinander bringen. Dasist ein versprechen das ich dir mache." flüsterte ich und küssteseine Stirn.


Daddy Zayn [Ziall AU] * translation *Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt