Teil 11

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Er war ganz erstaunt und blickte mir tief in die Augen.

Noah: Du meinst...

Ich: Ja, meine ich aber zuerst will ich etwas essen. :)

Noah: Was? Ähhhh...ja klar.

Ich: Noah wieso bist du denn jetzt so verlägen?

Noah: Mann...du merkst aber auch alles. Ich weiß es nicht ich liebe dich einfach sooo sehr, und will be dir echt keinen Fehler machen.

Ich: Du bist soooo süß.

Er stemmte sich hoch, und holte den Korb, der neben der verhängten Tür lang.

Noah: Augen zu.

Ich: Was?

Noah: Du hast schon richtig gehört, mach deine Augen zu und wehe du schummelst.

Also schloss ich meine Augen. Ich hörte wie er den Korb öffnete und viele Sachen heraus holte und sie vor mir auftischte. Dann hörte ich plötzlich Musik, er musste den CD-player angeschalten haben. Es war ein schönes Lied, auch, wenn ich es noch nicht kannte.

Noah: Du kannst deine Augen wieder aufmachen.

Ich öffnete meine Augen und brachte kein Wort über meine Lippen. Er hatte sich sooo Mühe gegeben. Vor mir standen unmengen an Essen und Noah neben mir mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht.

Noah: Und, wie findest du es?

Ich: Oh mein Gott Noah das ist sooo süß. Ich liebe dich soooo sehr das glaubst du garnicht.

Noah: Und ich dich erst.

Wir saßen schweigend nebeneinander aßen und tranken. Wo auch immer er diese Musik herhatte, sie war wunderschön. Ich spürte, wie er seine Hand um meine Hüfte legte. Dann legte er sich auf den Rücken und drehte mich so, dass ich auf ihm saß und er seine Hände auf meinen Hintern legen konnte. Ich beugte mich zu im hinunter und küsste ihn. Ich spürte, wie seine Hände unter mein T-shirt legte und er es mir auszog. Ich bekam sofort eine Gänsehaut, da es schon ziemlich kalt war. Er bemerkte es sofort und drehte mich so , dass er auf mir lag und sich mit den Ellebogen auf beiden Seiten abstützte.

Noah: Besser?

Ich: Ja :)

Er küsste mich wieder und diesmal glitt ich unter sein T-shirt. Ich fuhr über seinen Bauch und er stöhnte leise, also zog ich es ihm aus. Er setzte sich auf und öffnete meine Hose, die er langsam von meinen Beinen abstriff. Dann zog er seine eigene Hose aus. Er nahm eine Decke die neben mir lag, deckte mich zu und legte sich neben mich unter die Decke. Ich drehte mich so, dass ich ihn ansehen konnte und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann nahm er mich wieder bei der Hüfte und hob mich auf ihn drauf und er küsste mich wieder intensiev. Seine Hände glitten von seinem Rücken bis zu meinem Hintern und wieder zurück zu meinem Rücken.

...

Wir hatten beide unser Erstes Mal und es war so schön. Jedenfalls für mich.

Wir lagen nebeneinander eigekuschelt in 100 Decken. Er nahm meine Hand und gab mir einen Kuss. Und so schliefen wir ein.




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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 26, 2015 ⏰

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Fanfiction Noah LeviWo Geschichten leben. Entdecke jetzt