Ninjago-Geschwister Geheimnis

Kapitel 9

Zanes Sicht :

P.I.X.A.L. lag neben mir, wir sagen und gemeinsam die Sterne an.
Ich deutete auf ein Sterbennbild :
"Ich mag dieses Sterbennbild."
Meine Freundin nickte doch sie wirkte etwas abwesen, ich erkundigte mich was los sei.
"Ich will ein Kind ",sagte sie.
Ein Kind...das war...eine...großartige Idee!
"Das ist eine gute Idee.
Wir auch uns ein Kind."
Wir gingen zusammen zurück nach Hause und ins Wohnzimmer und setzten uns an den Tisch.
Meine Freundin sagte:
"Es soll ein Mädchen sein,aus Titan wir du und ebenso blaue Augen."
Ich nickte :
"Es wäre klug einen Plan zu zeichen."

Jays Sicht :

"Ihre Haare sollen weich sein wie deine alten."
"Außerdem sollte sie so alt wie wir aussehen. "
Stimmts?
Im Wohnzimmer waren Zane und P.I.X.A.L. die sich unterhielten.
"Worüber redet ihr denn?",frage ich.
Die beiden sahen mich an:
-"nichts wichtiges"-
Meinten sie und gingen dann, ich sah ihnen nach.
~"was zur Hölle war das bitte?"~
Fragte ich mich nur und setzte mich hin.
Ich nahm meine Kinder hoch und spülte auf einer spieledecke mit ihnen.
Elias warf mich mit einem beißring ab.
-"Aua, das tat weh elias"-
Meinte ich, rieb mir die stelle wo er getroffen hatte und reichte ihm denn Ring wieder.
Jasmin sah zu mir und legte denn Kopf schief.
Hatte sie etwar bemerkt das ich nachdenken?
Ich sah sie weiter an und nahm sie dann hoch auf meinen schoss.
Sie lachte und spielte weiter.
Ich dachte weiter nach, ich lächelte dabei.
~"ich und Nya hatten eine Familie, es ging schnell, aber es ist nchts schlechtes, eher etwas großartiges"~
Ich lächelte weiter glücklich meine Kinder an und sah ihnen beim spielen zu.

Nyas Sicht:

Ich schaute die Sachen meiner Mutter an, ich hatte noch nichts gefunden.
Nur Fotos von ihr und pére zusammen.
Ich packte die Fotos ein und ging zurück.
Mya kam mir entgegen als ich an der Türe stand.
Ich sah sie an:
-"wo willst du hin?"-
Fragte ich statt sie zu grüßen.
-"ämm....spatzieren"-
Ich sah sie misstrauisch an, doch ließ sir vorbei.
Ich ging rein und legte meine Schlüssel auf die schlüsselablage.
Ich suchte nach meinen Kindern und fand sie bei Jay, der mich angrinste und auf die decke zog, erst einmal hingesetzt begrüßten mich die Kinder:
-"mamama"-
Quitschten sie fröhlich und strampelten.
Jay grinste weiter, einen Kuss auf denn Mund und schon kam die erste Frage aus meinem Mund:
-"warum grinste du so?"-
Jay meinte lächelnd:
-"weil ich glücklich bin, mit dir, denn Kindern und allen anderen"-
-"awwwww das ist süß"-
Meinte ich nur und küsste ihn, das immer und immer wieder.