Kapitel 2

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Kais Sicht :

Meine kleine Schwester war im Krankenhaus, ich saß neben ihr.
Die Ärzte haben ihr etwas spezielles gegeben, ich war sehr auf die Wirkung gespannt.
Arme Nya , die war so krank das wir sie ins Spital (krankenhaus) bringen mussten!
Sie öffnete die Augen und ich lächelte sie an.
Sie lächelte zurück :
"Kaikai! "
"Ja ich bin hier Nya."
Sie sah das Zimmer etwas genauer an:
"Das ist ja alles soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo flauschig. "
Ich runzelte die Stirn:
"Flauschig? "
Nya nickte aufgeregt :
"Ja,alles ist so flauschig.
Flauschi,flauschi ,flauschi,flauschi,flauschi,flauschi, flauschi."
Na toll....
Zuerst das Miauen und jetzt ist sie ....flauschig.
Nya bewegte ihre Hand:
"Wow....meine Hand sieht beim Winken echt geil aus..."
Ok.
Anscheinend pumpen die Ärzte meine kleine Schwester gerade mit Drogen voll.
Sie grinste breit:
"Alles ist sooo toll!
Wie auf einen Drogenrausch nur viel besser. "
Drogenrausch, dass traf es sehr gut.
Sie sah auf einen Spiegel neben sich :
"Hey,Hey die komische Frau da sieht mich die ganze Zeit an.Die macht mir Angst."
Ich meinte :
"Ääähhhmmm. ....Nya..."
Sie sah ihn genauer an und lachte dann:
"Das bin ja ich!"
Ich lächelte:
"Ja sehr schön Nya."
"Alles ist so flauschi."

Lloyds Sicht :

Ich sagte lächelnd zu meinen Eltern:
"Ich muss euch was sagen. "
Meine Mutter fragte:
"Was denn?"
Ich hielt Veronicas Hand und sie sagte aufgeregt :
"Ich bin schwanger."
Meine Mutter sprang sofort auf und umarmte meine Freundin, mein Vater ging langsamer zu mir und nahm mich auch in den Arm:
"Ich kann es nicht glauben, ich werde Großvater, du wirst Vater."
Ich sagte:
"Ja ich kann es selbst kaum glauben."
Er drückte mich etwas fester:
"Ich bin soo mega stolz auf dich mein Sohn!"
Wir alle waren glücklich.
Wir setzten uns alle an den Tisch meine Mutter brach Kuchen rein.

Jays Sicht:

Ich hatte die Kinder zu meinen Eltern gebracht um zu Nya zu gehen.
Als ich meinen Eltern gerade die Tasche abstellte sprach ich:
"Ich hole sie wieder ab, ich gehe nur etwas zu Nya!"
Meine Mom meinte:
"Du kannst sie ja auch Morgen abholen!"
Ich sprach noch bevor ich die Türe hinaus gibg:
"Und passt auf, die beiden krabbeln zwar nur aber sie sind flink!"
Meine Mutter nickte und schob mich die Türe hinaus.
Ich beschwörte meinen drauchen hinauf und flog Richtung Krankenhaus.

Im Krankenhaus....

Als ich dort war sah Nya mich an.
Sie sprach wie ein kleines Kind:
"Jay Jay!"
Und machte die arme auf.
Ich umarmte sie und fragte Kai:
"Was ist mit ihr los?"
Er erklärte mir:
"Die Ärzte haben ihr Medizin gegeben, irgendwie funktioniert sie wie...
..wie Drogen!"
Ich sah meine Frau an.
Sie grinste:
"Flauschig!"
Ich sagte:
"Erst Miau und jetzt Flauschig?!"
Kai nickte nur.
Oh man erst Miau und jetzt Flauschig, was sollte das?
Ich sah meinen Schwager an:
"Oh man, das wird lange dauern!"
Eine Schwester kam:
"Ihre Freundin wird wen das hier alles vorbei ist sich nicht mehr erinnern können!"
Kai runzelte seine Stirn:
"Warum?"
Die Schwester sprach:
"Das ist bei dem Medikament so!"
Die Schwester sah sich kurz etwas bei meiner Frau an und verließ still schweigend das Zimmer.
Nya grinste uns an:
"Ihr zwei seit meine flauschige Familie!"
Wir sahen uns an:
"Oh mein Gott das wird ein langer Tag!"
Ich sah ein Buch neben Nya auf dem Tisch liegen:
"Was ist das für ein Buch?"
Kai hielt meine Schulter:
"Das ist Mutters Tagebuch!"
Ich sah auf Nya:
"Was will sie damit?"
Kai zuckte mit den schultern:
"Ich weiß es nicht!"
Wir schauten zu Nya die gerade mit ihren Fingern durch ihre Haare fuhr.
Sie sagte total fasziniert:
"Meine Haare sind so flauschig!"
Ich verdrehte die Augen, genau wie Kai.

Coles Sicht:

Ich hatte MJ auf dem Arm, warum musste Jule nur...
..warum!
Ich sah meinen Sohn an, der unschuldig mit seinem Spielzeug ring spielte.
Er sah Jule sehr ähnlich.
"Warum musste das passieren?"
Frage ich mich verzweifelt als mit Tränen die Wangen runter liefen.
Ich weinte leicht:
"Warum nur?!"
Plötzlich hörte ich wie jemand vor Hunger Meckerte.
Ich stand auf und hob meinen Sohn hoch:
"Du hast vor 12 Min was gegessen und du hast immer noch Hunger...
...dein ernst...
...du bist ja wie ich und Kuchen!"
Der kleine grinste wären ich mit im ihn die Küche ging und seine Flasche machte.
Als sie fertig war setzte ich mich mit im auf die Couch und machte den Fernseher an, und gab meinem Sohn die Flasche.

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