Kapitel 31

8 1 3
                                    

Damian darf heute aus dem Krankenhaus es ist jetzt eine Woche her seit er aufgewacht ist und ich bin einfach nur glücklich. Die Jungs und die Mädels sind gekommen wie bereiten alles für die willkommen zu hause Party am Anfang war ich von der Idee nicht begeistert ich wollte meinen Schatz für mich allein. Aber ich konnte auch verstehen das sie auch froh darüber wahren irgendwie Kumpel wieder zu haben. Als alles fertig war machte ich mich mit John auf den weg ins Krankenhaus. Damian wartete schon auf gepackten Koffern auf uns. ,,Endlich ich dachte schon ihr hab mich vergessen!"ruft er lächelnd. ,, Nie im leben würde ich dich vergessen, "antworte ich ihm und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Er erwiderte sofort bis John sich räusperte und wir uns schwer voneinander trennten. ,, jetzt ist aber gut mit der knutscherei ihr könnt später zu hause weiter machen in eurem zimmer wohlgemerkt. Das kann man sich ja nicht ansehen." Meinte John lachend und schnappte sich den Koffer. Damian grinst und meint ,,eifersüchtig?" Steht mit den Krücken auf sein Gips am Bein muss noch für zwei Wochen dran bleiben aber dann ist er wieder ganz der alte. John schüttelt nur dem Kopf und grinst , ich lache und gehe an den zwei vorbei in den Flur. ,,Hey nicht so schnell jetzt musst du mal auf mich warten ,"ruft Damian mir hinterher. Ich stehe in zwischen schon an den Aufzügen und drücke den Kopf. Ich will nach hause und so schnell will ich kein Krankenhaus mehr von innen sehen.

Die fahrt nach hause verläuft schweigend ich und Damian sitzen hinten aneinander gekuschelt . Wen ich ehrlich bin will ich jetzt keine Party ich möchte ihn ganz für mich allein. Ich hab das kuscheln mit ihm so vermisst. Er malt verträumt Kreise auf meinem Arm was mir eine Gänzhaut macht und mich leicht eregt. Damian muss das gemerkt haben den er beut sich leicht zu mir runter und flüstert in mein Ohr ,, ich liebe dich und wen wir zu Hause sind lass ich dich es spüren wie sehr." Ich musste schlucken wen er nur wüsste das wir dafür erstmal keine Zeit haben.

John fährt die auffahrt hoch und stellt den Motor ab durch den Rückspiegel grinst er uns an und meint ,, so Leute aussteigen wir sind zu Hause. Home sweet Home." Wir stiegen aus und John holt Damian's Tasche aus dem Kofferraum. Ich helfe Damian mit den Krücken und so machen wir uns auf den weg zur Tür. Damian lassen wir zuerst rein und schon schreit es aus dem Haus ,, Willkommen zu Hause " verwirrt dreht er sich zu mir. Ich lächele ihn verlegen an und meinte ,, sie wollten dich überraschen ". Er grinst zurück zeigt mit dem Finger das ich näher kommen soll und flüstert in mein Ohr ,, sie wollten das , du etwa nicht ?" Ich schüttelte den Kopf und sagte leise zurück ,,ich wollte dich für mich allein!" Jetzt lacht er laut auf was mich erröten ließ und meinte ,,später mein Engel wir haben alle Zeit der Welt und ich liebe und brauche nur dich."

Er drückte mir noch einen Kuss auf die Lippen und drehte sich den um. Er begrüßte alle und so konnte die Party beginnen. Es wurde gelacht und getanzt es war schön auch wen er noch nicht wie früher mit machen konnte. Ich stand gerade in der Küche um ein paar Gläser in die Maschine zuräumen als ich merkte das jemand hinter mir steht.

Damian stand im Türrahmen und beobachtete mich sein Blick war auf meinem Hintern ich dreht mich zu ihm um. ,, Gefällt dir die Aussicht? " fragte ich ihn sein Blick gleitet hoch blieb kurz an meinen brüsten hängen und dann sieht er mir in die Augen. Verdammt diese Augen ich könnte mich jedesmal darin verlieren. Er grinst etwas pervers und meint ,,jepp die Aussicht gefällt mir sehr sogar. Aber ich weiß wie es noch besser wäre!"und zwinkert mir zu. Ok jetzt bin ich knall rot wieso musste ich auch so einen Spruch bringen die perfekte Auflage für ihn. Er kommt langsam mit den Krücken auf mich zu so das ich zwischen ihm und der Arbeitsplatte gefangen bin. Ganz langsam beut er sich zu mir runter und sieht mir dabei in die Augen er küsst mich ganz sanft aber schnell werden wir leidenschaftlicher. Als er anfängt leichte Küsse an meinem Hals zuverteilen stöhne ich auf was Damian zum grinsen bringt das ich bei jedem Kuss spüre. Meine Hände gehen auf Wanderschaft und gleiten unter sein tshirt was wiederum ihn zum stöhnen bringt. Plötzlich löst er sich von mir sieht mir in die Augen und meint ,, wir sollten in unserem Zimmer weiter machen ich kann langsam nichtig auf den Dingern stehen und ich will dich auch berühren können " und lächelt mich schief an dabei. Ich konnte nur nicken weil ich meiner Stimme nicht traute. Also gingen wir ins Zimmer Damian ließ sich aufs Bett fallen und klopfte neben sich. Ich setzte mich zu ihm und lächelte ihn an. Da ich nicht wusste was ich machen sollte sah ich ihn an und hoffte das er versteht. Er verstand zog mich zu sich und fragte ob ich ihm helfen konnte sich Bett fertig zu machen . Ich nickte zog ihm seinen Schuh aus und die Hose mir endging nicht seine Beule die man deutlich in seiner Boxer sehen konnte es machte mich zwar verlegen aber es machte mir nicht mehr so viel aus den ich hatte ihn ja schon nackt gesehen als wir zusammen geduscht haben. Er setzte sich etwas auf damit ich ihm das tshirt ausziehen konnte ich warf es nach hinten es war mir egal wo es landet ich musste jetzt einfach seine Brust berühren. Wo her ich jetzt all diesen Mut hatte wusste ich nicht aber ich setzte mich auf seinen schoß und begann ihn zu küssen und zu streicheln. Damian stöhnte auf erwiderte sofort und zog an meinem tshirt. Wir unterbrechen kurz damit er mir das shirt ausziehen konnte und machten weiter. Durch den Stoff meines BH s streichelte er mein Brust ich stöhnte jetzt in den Kuss und mein Körper reagierte von allein er drückte sich näher an seine Hände. Oh Gott das fühlt sich sogar an Damian küsste inzwischen meinen Hals entlang was mich wieder zum stöhnen brachte jetzt bewegte sich mein unterkörper und ich rieb meine Mitte an seiner Beule. Ich weiß nicht warum aber es fühlte sich noch besser an Damian stöhne auf unterbrach kurz seine Reise mit küssen und meinte schwer atmend ich solle die Hose ausziehen. Ich stand auf und zog mir unter Damian's Blick die Hose aus er musterte meinen Körper genau ich wurde noch etwas mutiger und zog mir BH und Slip aus. Damian musste schlucken er griff nach mir und zog mich zu sich aufs Bett sofort begann unsere Reise wieder.

So den Rest müsst ihr euch denken was jetzt passiert .

Eure Silke

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 06, 2016 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Die Sehnsucht nach  mehrWo Geschichten leben. Entdecke jetzt