Verrate es mir

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Hey, Leute. Wenn es so weiter geht haben wir bald die 10K Reads geknackt. Wir haben sogar über 500 Abstimmungen! Danke schön dafür. Ich hab auch überlegt wenn wir die 10K knacken ,dass ich irgendwas besonderes mache. So ne art Staffelkapitel.  Also viele Kapitel an einem Tag. Ich hoffe Ihr freut euch schon. Bald kommt auch raus was das Baby wird und wie das Baby heißen wird.

Viel Spaß noch beim lesen!

Letitia P.o.v

Ich wachte mit einen dröhnenden Kopf auf. Mein Sicht war verschwommen. Ich musste mehrmals blinzeln bis ich meine Umgebung erkannte. Ich lag auf einen harten Steinboden. Als ich mich weiter umsah erkannte ich ,dass ich in eine Art Gruft befinde. Ich versuchte mich leicht aufzusetzten. Ich stöhne leise auf. Es tat einfach so weh. Mein Kopf dröhnte und es drehte sich leicht alles um mich herum. Wo war ich? Wieso war ich hier? Wer hat mich hier her gebracht? Wieso war ich so schwach? ,,Du musst deine Kraft sparen. Sonst gibst du uns ja noch um''. ertönte eine Stimme. Ich drehte mich erschreckt um zu der Stimme. ,,Wer sind Sie? Und was wollen Sie von mir?''. Sie kam näher zu mir. ,,Du bist hier weil du Niklaus Mikaelson geliebte bist und dazu noch trägst du sein ungeborenes Kind in dir''. ,,Und was wollt ihr von Klaus?''. ,,Er soll uns Hexen helfen gegen Marcel''. ,,Hättest du das mir nichts sagen können beim Kaffee trinken? Wäre viel angenehmer gewesen''. ,,Aber dann hättest du mir wahrschein weh getan. Denkst du ich weiß nicht was du bist? Meine Ahnen selbs haben vor Jahrhunderten deine Rasse aussterben lassen. Wie kann es eigentlich sein ,dass es dich gibt?''. ,,Vorher soll ich das wissen. Ich weiß nicht mal was ich bin''. Sie guckte mich nachdenklich an. ,,Du weißt es wirklich nicht?''.

Ich schüttelte meinen Kopf. Wenn Sie es weiß.... vielleicht sagt Sie es mir... ,,Vielleicht willst du es mir ja verraten''. Fragte ich Sie zögernd. Sie wollte grad den Mund aufmachen als aufeinmal Schritte ertönten. Wie es aussieht kamen zwei Leute ziemlich schnell in unserer Richtung. In nur paar Sekunden standen am Eingang der Gruft Elijah und Klaus. Mussten sie grade jetzt kommen. Ich hätte jetzt wahrscheinlich raus gefunden was ich bin! Als Klaus mich sah, war er in der nächsten Sekunde schon bei mir und kniete neben mir auf den Boden. ,,Geht es dir gut, Letitia?''. fragte Klaus mich besorgt. ,,Ja. Alles okay''. Er guckte mich noch paar Sekunden an bis er aufstand und erzürnt zu der Frau ging. ,,Was wolltest du von Ihr! Sags oder du stirbs, Hexe''. schrie er Sie an. Ist das süß. Das er so wütend wird wenn ich bedroht werde. Okay Sie hat es verdient. Aber Sie weiß was ich bin! HALLO! ICH WILL ES WISSEN... Wehe er tötet Sie bevor ich es weiß. Dann beiß ich Ihn selbs die Hand ab. ,,Klaus. Hör Sie doch erstmal an''. mischte sich Elijah in das Geschrei von Klaus ein. Er guckte kurz seinen Bruder an und dann die Frau. ,,Rede''. verlangte er. ,,Diese Schwangerschaft ist eins der Schlupflöcher der Natur. Meine Schwester hat Ihr leben hingegeben um den nötigen Zauber zu sprechen der diese Schwangerschaft bestätigt. Dank Jane-Annes Opfer es das Leben von Ihr und dem Baby in unserer gewalt. Wir können beide schutz bieten oder beide umbringen. Wenn Sie uns nicht helfen, Marcel zu beseitigen lebt Letitia schwöre ich Ihnen dann lebt Letitia nicht mehr lange genug um ein Umstandskleid zu tragen''. ,,Wie bitte?''. fragte ich geschockt.

Toll. Ich und mein Baby sind in der Gewalt von Hexen. Klaus öffnete den Mund und schloss Ihn wieder. Er war geschockt. Das sah man Ihn an. Ich selbs war auch geschockt. Es geht hier um mein Leben. Und um mein Baby. Hallo Baby! ,,Schluss damit. Wenn du Marcel Tod willst, ist er tot. Ich mache es selbst''. sagte Elijah wütend in die Stille die vor kurzen noch in der Gruft geherrscht hat. ,,Nein. Das können wir nicht. Noch nicht. Wir haben einen klaren Plan dem wir befolgen müssen und es gibt Regeln''. Ouh. Das wird witzig. Klaus und Regeln. Wenn es nicht um mich und das Baby gingen würde würde er Ihr die Kehle raus reissen. Kann ich etwas verstehen. Wenn man bedenkt ,dass Sie weiß wer er ist und Sie dennoch so vorlaut ist. Okay ich war auch so. Aber ich wusste am anfang nichts von Ihm und später nur etwas. ,,Wie kannst du es wagen, mir zu befehlen? Du drohst mir mit dem, was mir am wichtigsten ist!''. schrie er die Hexe an. ,,Ich weiß ,dass Sie mich am liebsten töten würden. Aber wenn Sie das machen stirbt Sie und das Baby. Der Zauber, den meine Schwester durchgeführt hat, wegen dem Sie jetzt tot ist, hat nicht nur die Schwangerschaft bestätigt , er hat mich an Letitia verbunden. Das bedeutet, alles was mir erfährt ,wiederfährt auch Ihr und das bedeutet ,Ihr Leben liegt in meinen Händen''. Wieso muss ausgerechnet mir das passieren? ,,Wir haben einen Deal. Kind und Mutter wird nichts passieren sonst tötet Klaus euch alle. Und ich werde Ihn helfen''. sagte Elijah. YEAH. 2 Ur-Vampir Bodyquards. Wer will sowas nicht? ,,Deal''.

Klaus eilte zu mir und nahm mich Brautstylig hoch und lief mit Elijah an seiner Seite in Vampirgeschwindigkeit zu der Pension wo wir zur Zeit lebten. Beim laufen merkte ich das meine stärke immer mehr wieder zurück kam. Wie viel Metall wohl in der Gruft lag? Das ich so geschwächt war, wohl sehr viel. ,,Also ich geh schlafen''. murmelte ich als wir alle drei in die Pension eintraten. ,,Gute Nacht, Prinzessin. Ich komm später. Ich muss noch was erledigen''. hauchte er an meine Lippen und küsste mich. ,,Wehe, wenn du morgen nicht neben mir im Bett liegs''. sagte ich während ich die Treppe hoch ging. Eher hoch schlirfte. Ich war unnormal müde. 1. Wegen dem Metal. 2. Wegem dem Baby. 3. Ich wurde entführt. Zum glück tut mein Rücken nicht mehr weh und auch mein Kopf. Ich werfte mich mit Kleidung und Schuhen ins Bett und schlief sofort ein.

Klaus P.o.v

Ich habe vor paar Minuten Elijah erdolcht. Ja ich weiß. Er ist eigentlich mein engster Verbündeter. Aber er steht mir im weg. Ich muss Letitia beschützen. Und da stand er mir im wege. Ich hab Marcel vertrauen wieder. Ich hab dem Vampir von Ihm gebissen und Ihm jetzt ist er geheilt. Somit vertraut mir Marcel wieder. Und das werde ich benutzen um Ihn mein Königreich wieder weg zunehmen. Als ich mein Schlafzimmer erreichte musste ich sofort lächeln. Letitia lag auf die Seite mit Kleidung und Schuhe. Sie sah einfach süß aus. Ich ging langsam zur Ihr. Ich ziehte sanft Ihre Schuhe aus und legte Sie neben dem Bett. Ich deckte Sie mit der Bettdecke zu und strich Ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht und hauchte Ihr ein Kuss auf die Stirn. Ich ziehte mich selbs schnell bis zur Boxershorts aus und legte mich neben Sie unter der Decke. Ich rückte näher zu Ihr heran und ziehte Sie sanft näher an mich heran. Ich schlief mit Ihren bezauberden Duft in meiner Nase ein.












Ich will keine Kopie sein (The Vampire Diaries FF & The Originals FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt