Kapitel 9: Damien

1.3K 33 6
                                    

Justin's Sicht:

Wie Lydia da auf dem Bett herumhüpfte und meinen Song sang war einfach zu genial. Und ihr Blick erst als sie mich gesehen hat. Ich wünschte sie hätte mich nicht bemerkt ich hätte ihr gerne noch länger zu gesehen. Und dann, dann hab ich für sie dieses Lied gesungen und hab ihr dabei das erste mal so richtig in die Augen gesehen, das klingt jetzt vielleicht albern aber jede einzelne Zeile von Never let you go meinte ich ernst, denn ich würde sie nie wieder gehen lassen. Eigentlich wollte ich sie nicht küssen weil ich nicht sicher war ob sie das selbe für mich empfand wie ich für sie, denn ich hatte angst vor einer abfuhr. Aber ich musste das Risiko eingehen und sie küssen komme was wolle. Jetzt kann ich sagen das ich froh bin das ich es getan haben, denn in dem Moment als wir uns küssten wusste ich es. Ich war sonst eigentlich nicht jemand der sich schnell verliebt, aber bei ihr war alles anders. ich wusste zwar immer noch nicht was sie für mich empfand aber das war mir so ziemlich egal, denn ich wusste was ich fühlte und ich wusste auch wie ich Mädchen dazu bringen konnte das selbe zu fühlen, aber ich hoffte das das nicht nötig ist.

Lydia' Sicht:

Wir schauten uns noch lange in die Augen und hoffte das dieser Moment nie zu ende gehen würde. Dieser Kuss war wirklich perfekt, sofern ich das beurteilen konnte, denn ich hatte noch nie zu vor jemanden geküsst aber das musste Justin ja nicht wissen. Ich hatte auch noch nie einen Freund. Wie das mit Justin weiter laufen würde wusste ich nicht. Ich wusste nicht mal ob er überhaupt Gefühle mich hatte oder ob ich für ihn nur eine Art Groupie war. In diesem Moment interessierte mich das aber gar nicht, denn nichts konnte diesen Moment zerstören. Naja fasst nichts. denn genau in diesem Moment klingelte sein Handy. Justin zog es aus seiner Hosentasche und starrte eine weile darauf ich schaute ihn fragend an "Willst du nicht rangehen?" Justin schaute kurz zu mir und dann wieder auf sein Handy 'Ich weiss nicht' er zögerte kurz und stand dann auf auf und ging an sein Handy 'Was willst du?'

Justin' Sicht:

'was willst du?' ich hörte ein lachen am ende der Leitung "Komm schon Justin, ich wollte nur ein bisschen plaudern" ich verdrehte die Augen 'Du wärst die letzte Person mit der ich plaudern würde, Damien' "was soll denn dieser unfreundliche Ton, Justin? Du solltest etwas netter zu mir sein, findest du nicht?" Ich seufzte genervt 'Hör einfach auf um den heissen Brei zu reden und komm zur Sache. Was willst du diesmal von mir?' Damien lachte auf "Na gut Justin du hast mich durschaut. ich brauch.. naja... wie soll ich das sagen. Ich brauch Geld." Ich blickte zu Lydia hinüber, sie schaute mich besorgt an, sie schien zu merken das etwas nicht stimmte. Ich drehte mich von ihr weg und begann leiser zu sprechen, ich wollte mich das sie mich hörte. Ich zögerte kurz 'Wie viel?' Ich wusste genau das Damien sich am ende der Leitung ins Fäustchen lachte "50'000" Mir fiel die Kinnlade runter. ich meine klar ich hatte viel Geld und eigentlich ist das für mich auch nicht wirklich viel aber wenn ich ihm das Geld geben musste war mir schon 1$ zu viel 'Wieso zur Hölle brauchst du so viel Geld?' Er seufzte "Ach komm schon. Wir wissen beide das das für dich nicht viel Geld ist" jetzt machte er mich wütend 'du hast meine Frage nicht beantwortet. WIESO BRAUCHST DU SO VIEL GELD?!' "Komm mal wieder runter ja. Ich hab ein paar Schulden bei Leuten mit denen man sich besser nicht anlegen sollte, und da ich die nicht bezahlen kann wirst du das für mich tun." Jetzt war ich es der lachte 'Wieso sollte ich deine schulden bezahlen?' Damien schnaubte wütend ins Telefon "HÖR MAL ZU BIEBER! DU WIRST MIR DAS GELD GEBEN DENN DU WILLST GAR NICHT WISSEN WAS PASSIERT WENN DU ES NICHT TUST. ABER EINS KANN ICH DIR SAGEN. WENN DU MIR DAS GELD NICHT GIBST DANN WIRD JEMAND DAFÜR BÜSSEN DEN DU LIEBST! wir wissen ja beide was das letzte mal passiert ist als du nicht gemacht hast was ich wollte!' Diese Worte trafen mich.. Ich spürte wie die Wut in mir hoch kam aber nicht nur Wut sondern auch Traurigkeit, er fuhr fort "ich hoffe du hast gerade gut zugehört. Ich habe dich nur angerufen um dir das zu sagen, wenn du mir das Geld geben musst wird ich dir noch sagen" Mit diesen Worten legte er auf. Ich war stinksauer. Kaum war ich mal wieder ein bisschen Glücklich tauchte er auf und macht alles kaputt. Wütend knallte ich mein Handy auf den Boden und warf das erst beste an die Wand das ich finden konnte. Eine Lampe. Sie zersprang in tausend teile ich hörte ein leises Geräusch aus der anderen seite des Zimmers. Fuck! ich vergass das ich ja immer noch in Lydias Zimmer war. wir starrten uns geschockt an. ich weil ich vor ihr so ausgeflippt bin und sie weil sie nicht auf so eine Reaktion vorbereitet war. Ich räusperte mich kurz und fing an die Lampenteile vom Fussboden aufzulesen  "Was ist gerade passiert, justin?" ich ignorierte ihre frage 'Tut mir Leid wegen der Lampe. ich kauf dir eine neue' Sie kam auf mich zu und sah mich an "Justin. ich meine es ernst. was ist passiert?"

Lydia's Sicht:

Er starrte mich einfach nur mit tränen in den Augen an, er war zwar traurig aber trotzdem stinksauer. Ich wusste genau das er sich gerade irgendeine Ausrede überlegte die er mir auftischen konnte 'ähm... es ist nichts.. also es ist so dass -' er brach ab und schüttelte den Kopf. Panisch sah er sich im ganzen Raum um als er plötzlich sein Handy vom Boden aufhob und sich in Richtung Fenster bewegte 'Weisst du was ich sollte jetzt besser gehen. Man sieht sich' Ich konnte es nicht fassen. Man sieht sich?! echt jetzt, war das sein ernst? Erst blamiere ich mich vor ihm, dann singt er für mich, dann küsst er mich, dann macht er so eine Szene und zerstört meine Lampe und dann verschwindet er einfach. Ich starrte ihn geschockt an. Er drehte sich noch um und sah mich an 'Ach komm schon. Mach nicht so ein Gesicht. ich muss jetzt wirklich gehen.' Er kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange. Na super. Auf die Wange. Bestimmt bereute er denn Kuss von vorhin und mag mich nur als Freundin oder was auch immer. Er warf mich noch einen seiner sexy Blicke zu und kletterte aus dem Fenster.

Justin's Sicht:

Ja ich weiss es war scheisse von mir sie einfach so stehen zu lassen aber ich konnte ihr die Wahrheit nicht. ich wollte sie da nicht mit rein ziehen und ich hätte sie auf den Mund küssen sollen statt auf die Wange aber ich hatte Panik bekommen und war nicht sicher ob sie das wollte. Wie auch immer. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr zu den Jungs. Ich hatte hier in County Hill eine eigene kleine Wohnung aber in der war ich nicht besonders oft, die meiste zeit verbrachte ich aber mit den Jungs in einem etwas grösseren Haus, so zu sagen das Warriors Hauptquartier. Zum Glück hatte ich gerade nicht so viele Termine da Scooter meinte ich könnte eine Pause gut gebrauchen und das war mir mehr als recht so konnte ich hier nach dem Rechten sehen. Ich fuhr den Wagen hinter das Haus, musste ja nicht jeder wissen das ich hier war. Ich war immer noch wütend wegen Damien deshalb knallte ich die Tür nicht gerade leise zu. Ich musste klingen da ich leider meine Schlüssel vergessen hatte. Dean öffnete mir die Tür "Justin, schön das du mal wieder da bist. Könntest das nächste mal auch bescheid sagen wenn du in deine Wohnung gehst." Ich verdrehte genervt die Augen. Dean war mein bester Freund aber manchmal verhielt er sich wie mein Vater 'Ist gut dad. Jetzt lass mich durch' ich versuchte ihn weg zu schuppsen doch er hielt mich auf "Justin, was ist passiert?" Super, die gleiche Frage die Lydia mir schon gestellt hatte aber bei Dean konnte ich nicht einfach abhauen, ich musste bei ihm allerdings auch nicht viel sagen. Ich sah ihn kurz an 'Damien' das war alles was ich zu sagen brauchte. Ich drückte mich an ihm vorbei und rannte die Treppe hoch in mein Zimmer. ich setzte mich auf mein Bett und schaute auf mein Handy. Kein einziger Kratzer dank Lyidas Teppich. Ich musste mich entscheiden ob ich Damien geben sollte was er wollte oder nicht. Ich wollte gar nicht wissen was passiert wenn ich es ihm nicht gebe. Also hatte ich meine Entscheidung getroffen. Ich zückte mein Handy

An: Damien das Arschloch (Ja so hatte ich ihn gespeichert)

Ich werde dir das Geld geben, Kotzbrocken.

Ich brauchte keine Minute zu warten

Von: Damien das Arschloch

Braver Bieber! Infos folgen

Das war's also 50'000$ hart verdientes Geld weniger dank ihm. Na super. Wie auch immer ein Problem nach dem anderen. Ich musste erst mal das mit Lydia klären

An: Lydia

Tut mir Leid wegen vorhin. Gibst du mir eine Chance das wieder gut zu machen?

xx Justin

Von: Lydia

Mal sehen...

Heii Leute. Tut mir wirklich sehr sehr sehr Leid das es so lange gedauert hat, aber ich hatte nicht so viel Zeit und Probleme mit dem Internet. Ich werde mich darum bemühen in den nächsten Tagen ein nächstes Kapitel hoch zu laden. Ich hab da mal ne frage: Soll ich in Vergangenheit oder Gegenwart schreiben ich weiss nicht was besser ist. Was denkt ihr?

Ich hoffe es hat euch einigermassen gefallen. Ich hab auch einen Trailer zur Geschichte gemacht aber ich weiss noch nicht ob ich ihn hochladen soll. Mal sehen :)

Ach und ich wollte mich noch ganz herzlich für die 4.8K Leser bedanken <33 3="">

xoxo

His Dark Side (A German Justin Bieber Fanfiction) - discontinuedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt