Hinter Jedem Lächeln, Steckt Ein Stück Trauer

Nächster Tag (Lena's Sicht)

Am nächsten Tag wachte ich auf und ging ins Bad.
Ich muss ja sagen das ich Helene nicht so glaube das sie keine Ess Störung hat und dies bestätigte sich, als ich sie am morgen im Bad, vor der Toilette, treffe. "Helene was machst du da" fragte ich sie und sie antwortet "Lena es ist alles gut, mir war nur schlecht. Und nein, Ich habe mich nicht übergeben!" Das antwortete sie mir, weil sie ganz genau weiß das ich ihr nicht glaube.
Trotzdem mache ich mir echt sorgen.
"Helene" sagte ich mich während ich mich neben sie knie. "Ich mache mir echt Sorgen um dich" sagte ich ein bisschen besorgt. "Lena es ist wirklich nichts! Ich habe wirklich keine Essstörung und mir war wirklich nur schlecht... außerdem nervt mich das wirklich das du mir ständig ins Bad folgst, obwohl ich dir schon hundert mal gesagt habe, dass ich vollkommen gesund bin und einfach keinen Hunger habe. Glaubst du etwa ich stecke mit mit Absicht den Finger in den Hals?" antwortete sie während sie aufsteht. Ich bleibe sitzen und gucke ihr nach. "Wenn aber irgendwas sein sollte, dann sag es mir bitte okay? Du kannst doch immer und über alles mit mir reden". Helene sagt erstmal nichts und es blieb leise...
Nach ca. 15 Sekunden antwortete sie "Lena es ist immer noch alles gut! Mach dir einfach keine Sorgen um mich, bitte" Und mit diesem Satz verließ sie das Badezimmer. Ich mache mir echt Sorgen was Helene betrifft, sie ist nicht mehr die alte seit dem wir Umgezogen sind, aber keiner kommt mehr an sie dran.
Was soll ich nur machen?
Ich glaube ich muss mal mit ihr reden... wenn wir alleine sind und sie besser gelaunt ist.