Kapitel 31

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Mäx

Ich wachte schreiend auf und war komplett nass geschwitzt.
Ich zitterte am ganzen Körper und als mein Onkel zu mir stürmte und mich schon wieder schlagen wollte hielt ich seine Hand fest in mir stieg die Wut auf ich war so wütend ich verdreht seine Hand und er fiel auf die Knie.
Er fing an zu schreien da ich seine Hand verdrehte meine Augen leuchteten Blau auf und ich fing an bedrohlich zu knurren.
Ich wollte nicht nochmal geschlagen werden ich hatte keine Lust mehr immer wieder runter gemacht, geschlagen und gemoppt zu werden.
Ich wollte nachhause zu meiner Familie und diesen Wunsch erfülle ich mir jetzt ich fühl mich so stark aber weiß nicht warum.

"wo ist dieser scheiß Schlüssel für das Halsband? " knurrte ich laut und bedrohlich

Er antwortete mir nicht sondern gab ihn mir ich befreite mich aus meinem ungewollten Halsband und machte es an meinem Onkel an.

"verrecke du missgeburt " knurrte ich und verschwand nach oben packe meine Sachen in höchst Geschwindigkeit und rannte nach draußen.
Den Schlüssel für das Halsband hatte ich versteckt.
Ich weiß das war nicht freundlich und sowas macht man nicht aber ich war ein Jahr im Keller gefangen und ich glaube es war an der Zeit mich selbst zu wehren.
Ich schwang meinen Rucksack auf meine Schultern und rennte los.
Ich rennte sehr schnell was mir noch nie aufgefallen war.
Ich wusste nicht das ich so schnell rennen konnte.
Ich rennte weiter eine Nacht bis ich zuhause an komme.
Ich stand vor der Tür und klingelte.
Als ich dort Stand machte mir Gin auf.
Er stand schockiert vor mir da ich einige Kilogramm verloren hatte und sehr dünn war.
Er fing an zu weinen und zog mich in eine enge Umarmung.
Ich weinte in gins Schulter und fühlte mich seit einem Jahr wieder sicher und Geborgen endlich war ich zuhause.

"was ist passiert mäx? " fragte mich Gin

Worauf hin ich nur weiter weinte.
Er zog mich nach drinnen als ich meine Eltern die Treppe runter kommen sah meine Väter wie unglaublich hatte ich sie vermisst.
Satanta und Dasan rannten zu mir und umarmten mich stürmisch.
Meine beiden Väter weinten ich hatte sie noch nie weinen gesehen.
Ich kuschelte mich an beide meine Väter und wusste nun endlich das ich zuhause angekommen war.



Wolfs liebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt