Kapitel 36

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Mäx

Durch ein klingeln wurde ich diesen Morgen geweckt ich ging zu Tür und ratet mal genau wer da stand.
Ja genau es war Finn.
Ich ging genervt zu Tür und machte sie auf.
Finn sah müde aus als hätt er fast nichts geschlafen.

(M = Mäx, F = Finn)

M: "was willst du hier? " fragte ich

F: "ich dachte du bist so allein da deine Eltern in Dubai sind "

M: "hör auf zu denken und verschwinde! " knurrte ich aggressiv

F: "will ich aber nicht "

M: "verpiss dich! Und lass mich in Ruhe du nervst! "

F: "mach ich aber nicht "

Ich knurrte laut schlug die Tür vor seiner Nase zu und lief in mein Zimmer um dort noch etwas zu Schlafen.
Natürlich träumte ich wieder von der kleinen zierlichen Katze.
Mein Wolf wollte unbedingt zu der Katze immer wenn sie mir in die Gedanken kam drehte mein Wolf komplett durch.
Als ich aufwachte beschloss ich erstmals duschen zu gehen und mich umzuziehen um in den Wald gehen zu können.
Der Wald war wunderschön die Blätter färbten sich schon bunt.
Man merkte das es langsam Herbst wurde.
Ich sah mich um als mir ein allzu bekanntes Gesicht in meine Nähe kam.
Finn saß auf einem Baumstamm und starrte den Boden an.
Ich ging weiter als ein Ast knackte unter meinen Füßen durchbohrte mich sein Blick.
Jetzt hatte ich die Aufmerksamkeit von ihm und nicht mehr der Boden er stand auf und ging zu mir.

F: "hey mäx was hat dich hier her getrieben. "

M: " ich bin gerne im wald das ist alles"

Finn musterte mich und sah meine Arme die alles voller Narben waren.
Er hatte freie Sicht drauf da ich nur ein shirt an hatte.

F: "was ist das? " fragte er mich besorgt

M: "nichts was dich zu interessieren hat. "

F: "Tut es aber.... warum bist du nur so stur und abweisend zu mir ich hab dir nichts getan! " fauchte er

Ich sagte nichts drehte um und verschwand einfach.



Wolfs liebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt