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Er stand nun völlig nackt vor mir auf dem Bett ich konnte fast genau vor meinem Gesicht beobachten wie sich sein Penis langsam aufrichtete. Mir gefiel einfach alles an ihm. Er war makellos. Ich betrachtete seinen Körper noch eine Weile und blickte dann wieder hoch zu seinem Gesicht, er hatte mir die ganze Zeit über ins Gesicht gestarrt. "Oh, ich war etwas abgelenkt, sorry" - "du warst abgelenkt? Wovon?" Also was die blöde Frage sollte verstand ich jetzt echt nicht. Er hob seine Augenbrauen und wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen "Hiervon etwa?" Im Augenwinkel konnte ich sehen wie seine Hand nach unten rutschte. Puh. Kaum auszuhalten die Hitze hier drin. Ich musste meinen Blick von seinen wunderbaren, grünen Augen lösen und wollte ihm dabei zusehen. Er rieb ihn so genüsslich, ich bekam so Lust darauf ihn endlich auch anzufassen. Er drückte ihn fester, ich konnte mir vorstellen wie weich seine Haut sich dort anfühlte und wie hart er trotz alle dem war. "Ooooh Gary.." Ich wollte seine Hand gerade mit der meinen ablösen, als er mein Gesicht packte und nach oben zu seinem richtete. "Schau mich an wenn ich es tue" er starrte mir tief in die Augen, sein Atmen und seine Handbewegung wurden immer schneller. Er schloss immer wieder seine Augen für einen längeren Moment und stöhnte laut dabei. Endlich nichtmehr versteinert und zu sehr aufgegeilt griff ich nach seinem Po, ich wollte ihn schon die ganze Zeit mal kneifen. Er fühlte sich genauso perfekt an, wie er auch immer in seinen Hosen aussah. Sehr knackig, aber mit einer super angenehm weichen Haut. Ich fing an seine Pobacke zu massieren, er besorgte es sich nun langsamer. Ich wollte wieder zusehen, doch wieder nahm er mein Gesicht und richtete es zu seinem. Er schüttelte den Kopf. Ich kniff seinen Po. Wieso verdammt macht er das wenn ich nicht zuschauen darf?? Er sah mich böse an, nahm meine Hand von seinem Po, und führte sie zu meinen Rücken. Wir sahen uns die ganze Zeit über dabei in die Augen und er spielte immernoch mit seiner anderen Hand an sich. Er nahm nun auch meine andere Hand und lag sie auf meine andere. Seine großen, langen Finger umschlungen beide meiner Handgelenke aufeinmal. Er leckte seine Oberlippe, schloss seine Augen, hielt meine Gelenke ziemlich fest und besorgte es sich extrem schnell. Ich rutschte näher zu ihm hin, ich konnte es nichtmehr aushalten. Ich muss ihn jetzt berühren, egal wie, ich will ihn an mir spüren. Ich sah zu ihm hoch und wollte seine Reaktion sehen. Seine Augen öffneten sich und er sah mich an "Nein Betti." Ich rutschte wieder weg und sah alles direkt vor mir. Nein. Drauf geschissen. Ich machte schnell einen Schritt nach vorne und leckte an seiner Spitze. Er schrak auf und versuchte mich an meinen Händen nach hinten wegzuziehen. Ich drückte schnell mein ganzes Gewicht nach vorne und versuchte so viel wie möglich von ihm in meinen Mund zu stecken. Ich konnte fühlen und sehen wie seine Hand vor meinen Augen an seinem Penis zu zittern anfing, ich kam noch einen Schritt näher und mein Mund berührte seine Hand. Kann diese blöde Hand jetzt weggehen? Ich will ihn ganz in meinen Mund nehmen! Ich drückte einfach fest dagegen, doch seine Hand gab nicht nach. Werden wir ja sehen ob du dem Stand halten kannst. Ich schob meinen Kopf so schnell ich konnte vor und zurück und schmiegte dabei meine Zunge an ihn. Sein stöhnen wurde immer lauter. "Wenn du es unbedingt willst" er nahm seine Hand weg, ich stoppte kurz. Er ließ meine Hände los und packte meinen Kopf mit beiden Händen an. Wir sahen uns einen Moment an während ich ihn immernoch in mir hatte "denkst du nicht das geht zu weit für das erste mal?" Ich schüttelte den Kopf. Er packte meinen Kopf fest und rammte ihn mehrmals mit heftigen Stößen in mich. Einige Male war es viel zu tief und ich musste würgen. Er ignorierte dies. Ich betrachtete sein Gesicht dabei wie er es sich mit meinem Mund besorgte. Der Anblick war unbezahlbar, er war so heiß wie er stöhnte. Und er fühlte sich so groß und sehr hart an. Schließlich wurde sein stöhnen sehr laut, ich wusste es ist jetzt gleich so weit und ich wollte das nicht in mir haben, ich klopfte auf seine Hände, die meinen Kopf hielten, um ihm klar zu machen, dass er mich loslassen sollte. "Nein das geht jetzt nicht! Bitte!" Sein Penis fing an zu zucken und er rammte ihn ganz tief fast bis in meinen Hals. Alles ging direkt meine Speiseröhre nach unten. Ich hasste das eigentlich. Aber er war so groß und somit so tief, dass ich es kaum schmeckte und nur das zucken mitbekam.

It's the moment I've been waiting all my life forWo Geschichten leben. Entdecke jetzt