Kapitel 2

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"Na dann erzähle mir mal das wichtige " grinste Jethro sie an " Wir fliegen in einer Woche nach Paris, Abflug gegen 10 und Ankunft ca 18 bis 19 Uhr. Von dort werden wir zu unseren Haus fahren was am Stadtrand von Paris liegt, noch fragen?"
"Soll ich davor schon mal bei dir schlafen - damit wir uns daran gewöhnen?"
"Soso damit du dich daran Gewöhnst?! Nur deswegen Jethro?"
"Natürlich. Was dachtest du denn?"
Fragend blickte er seine Vorgesetzten an, sah wie es hinter ihrer hübschen Stirn ratterte.
'Verdammt, Jennifer Shepard, was hast du denn gedacht. Reiß dich endlich zusammen!', ermahnte die Rothaarige sich währenddessen selbst.
Nach Einen tiefen ein und ausatmen antwortete Jenny schließlich" Nichts, also von mir aus kannst du bei mir schlafen aber untereiner Bedingung!" "Und die wäre?" Fragend sah er sie an "Wenn du mich irgendwo berührst bist du Tot!"
"Das würde ich niemals wagen.", erwiderte Gibbs.
"Dann sehen wir uns also Samstagabend. Ich bringe das Essen mit oder hast du inzwischen kochen gelernt, Jen?"
"Kochen konnte ich schon immer Jethro, nur ob es schmeckt ist eine andere sache" konterte Jenny "Wenn du willst bringe ich es dir bei , Jen"
Sie schaute ihn an. Mein Gott, er war einfach so perfekt... Aber heute war Sonntag und sonntags Skype sie immer mit
Ihren Bruder, aber das könnte sie ja auch mal ausfallen lassen "Wir können das kochen ja versuchen aber wenn was schief geht bist du schuld!" Grinste sie ihn mit ihren Strahlenden lächeln an was ihn zum
Verzweifeln brachte. Sie war einfach DIESE eine Frau, die man nur einmal im Leben traf und er verstand nicht wie er sie damals hatte gehen lassen können.
"Nichts anderes hatte ich erwartet.", stöhnte er gespielt genervt auf.
"Tja da musst du nun Durch" lachte Sie auf "Aber du solltest jetzt mal los und Ducky vom seinen Glück erzählen" meinte sie "Jaa Jen, aber ich wette er wird sich freuen. Deine Mutter und er verstehen sich prächtig" dann stand er auf und ging zu Tür, Jennys blick blieb an
seinen silbergrauen Haaren hängen, die etwas verwuschelt waren. Wie gerne würde sie jetzt mit ihrer Hand durch seine Haare fahren, sie ordnen und ihren Duft in sich aufsaugen....
Laut fiel die Tür ins Schloss und holte Jenny damit in die Wirklichkeit zurück.
Seufzten beugte sie sich über die Akten sie noch nicht fertig hatte, wie gerne wäre sie noch Agenten! Die Ermittlungen, die Umdercover Aufträge mit Gibbs. Erinnerungen stiegen ihr in den Sinne....
Erinnerungen aus London, Prag, dem Dachboden in Marseille und Paris. Paris. Paris war die schönste Zeit ihres Lebens gewesen und ich eine Woche würde sie schon wieder dort sein. Dort sein mit ihm. Fast wie damals. Aber eben nur fast.

Er verließ denAufzug und betrat das Rech von Ducky "Duck?" "Ja? Jethro?" "Es gibt da eine kleine Plan Änderung mit Schottland!"
"Hallo Jethro, was für eine Planänderung denn? Kneifst du etwa doch?"
"Was ? Ich dich nicht!" Antwortete Jethro Empört "Was denn dan?" "Wir haben ein neues Reiseziel!" "Und dass wäre?" "Paris!" "Was wollen wir den da?"
"Nun ja...Wir werden zwei hübsche Damen mit unserer Anwesenheit beglücken."
"Woher weißt du das? " fragte Gibbs verwirrt "Ich weiß alles Jethro!"
"Du bist immer für eine Überraschung gut, Duck. Am Sonntag um 10 am Flughafen, aber das weißt du ja dann sicher auch schon."
"Gut Jethro, dann sehen wir uns da!" Gibbs War schon bei der Tür als er sich nochmal umdrehte "und Duck" "ja?" "Miss Shepard?"
"In der Tat, Jethro. Hätte mich ja schwer gewundert, wenn dein Ermittelerinstinkt versagt hätte.", lachte der Schotte herzlich.
Gibbs erwiederte sein lachen ind verließ dann die Autopsie

Da ist das zweite Kapitel, wir freuen uns immer über Feedback.
GLG Neele und Hannah

schicksalhaftes GesprächWo Geschichten leben. Entdecke jetzt