Mit ihm alleine Teil 2

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Ich riss mich aus seiner Umarmung. >>Nein.. Was tust du d-<< Doch weiter kam ich mit dem reden nicht, denn er schaute mich mit so einem wundervollen Blick an. Wie wunderschön seine Augen sind.
Maki kam wieder näher und legte seine Hand auf meine Wangen, lächelte mich an und kam mit seinem Gesicht immer näher an meins. Ich will das nicht. Ich kann das nicht. Aber mein Herz... kann sich nicht wehren. Seine Lippen waren nur Millimeter von meinen empfernd.

Als ich ihn vor drei Jahren zum ersten mal sah, hab ich mein Herz an ihn verloren. Liebevoll streichelte er Raisin mit simeiben zarten Fingern. Ich habe mich immer danach gesehnt, dass er mich auch so zärtlich berührt.

Aber gerade deshalb... Ich drückte ihn von mir weg. >>Fass mich bitte nicht an!<< Sagte ich mit Tränen in den Augen und ich konnte für einen kurzen Moment erkennen wie er seine Augen etwas weitete, vielleicht vor Schock oder so etwas. >>Ich bin nicht wie du, Maki! Ohne Liebe werde ich niemals jemanden küssen oder mit ihm schlafen... ja nichtmal seine Hand halten! (Oke vielleicht etwas übertrieben ). Ich soll doch lieben? Von wegen! Ich hasse dich!<< Mit diesen Worten drehte ich mich um und rannte raus. Ich höre nur noch wie er mir ein 'hey!' nach rief aber icg lief einfach weiter und ignorierte es.
Wie dumm! Wie dumm von mir! Ich habe mich in ihm getäuscht, weil ich dumm bin! Dabei war er mein Traumman, wegen dem ich auf seine Highschool gegangen bin. Aber nach nur zwei Tagen ist es schon vorbei mit der großen Liebe.
Nach einiger Zeit bleib ich kurz vorm Bahnübergang stehen. >>MEIM LEBEN... MEINE LIEBE... ALLES SO BLÖD... SO WAS VON.... BLÖÖÖD!!<< Ich neigte traurig den Kopf in Richtung Boden ... blööööd... blööööd.... blööööd... 'ding ding ding' Tja, egal, wie traurig es ist... Vor dem nächsten Morgen kann ich nicht fliehen. Ich muss ihn vergessen. Ich muss... diesen fiesen Kerl einfach vergessen! Doch als ich hoch schaute stand auf der anderen Seite des Bahnüberganges... Maki. Einfach weiter gehen. Einfach weiter.. >>Hey!<< Ich ging einfach weiter doch dann legte er seinen Arm um mich und zog mich rückwärts. >> Von mir aus kann ich mit dir ausgehen. Du wärst für mich nicht einfach nur eine Sexgespielin, sondern meine feste Freundin.<< Er drehte mich zu sich um und kam mir wieder so nah das unsere Gesichter sich fast berührten. >>Vorausgesetzt, du sagst, dass du mich liebst.<< Ich wurde schon wieder rot und mir war des auch echt peinlich. >>Soll das sind Witz sein?<<

Dies geschah im Frühling, als ich im ersten Jahr der Highschool war. An diesem Tag begann für mich die Zeit des 'Glücks und der Liebe', das dachte ich jedenfalls.

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Sorry, dieser Teil war jetzt etwas kürzer aber ich hoffe es hat euch gefallen.

Ein BadBoy wie Tag & NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt