Kapitel 4

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"Bist du einverstanden Baby?", fragt er mich.
Ich schaue ihn verängstigt an. Aus lauter Angst nicke ich einfach.
Er schaut mich sauer an.
"Du hast nicht zu nicken! Wenn ich dich was frage, dann erwarte ich eine anständige Antwort, haben wir uns verstanden?!", knurrt er.
"J-ja, M-Meister", antworte ich mit zitternde Stimme.
Er lächelt zufrieden und löst die Fesseln an meinen Arm- und Fußgelenken.
Ich stehe leicht wackelig auf den Beinen, und gucke ihn dann an.
Er packt mich an der Hand und läuft mit mir nach oben aus dem Keller.
Als wir ins helle treten, kneife ich schnell meine Augen zusammen, weil es in den Augen weh tut, doch als ich sie wieder öffne gucke ich in zwei kalte eisblaue wunderschöne Augen.
Wow...
Er lacht leise.
"Gefällt dir was du siehst?", fragt er mich.
Ich nicke wie in Trance.
Er wird sauer.
"1. Darfst du mir nicht in die Augen gucken, außer, wenn ich mit dir rede! und
2. Habe ich dir gesagt, dass ich eine anständige Antwort erwarte!"
Ich zittere am ganzen Körper und schaue zu Boden.
"Entschuldigung Meister", nuschele ich.
Er grinst mich dreckig an.
"Ich glaube da will jemand bestraft werden", lächelt er böse und kommt näher, bis er direkt vor mir steht.
Ich zittere noch mehr vor Angst.
Was kommt jetzt?

Bitte nicht, MeisterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt