Bitte nicht, Meister

Kapitel 5

Er steht direkt vor mir und schaut mir in die Augen.
"Hat meine Sklave Angst?", fragt er und drückt mein Kinn hoch.
Ich zittere am ganzen Körper.
"Beantworte meine Frage!", sagt er streng.
"N-Nein Meister..", murmele ich.
"Regel Nummer 11, du darfst mich niemals belügen. Aber weil du von der Regel bis jetzt nichts gewusst hast, verschone ich dich.", sagt er großzügig.
Er dreht sich um und zieht mich durch das große Haus. Erst die Treppen hoch und dann in das hinterste Zimmer. Er öffnet die Tür und zieht mich mit rein.
Er geht zum Schrank und holt einen roten Spitzen-BH raus mit einem kleinen roten Spitzen-Slip.
"Zieh das an!"
Ich betrachte die leichte Kleidung und gucke ihn dann an.
"Ist das dein Ernst?", frage ich geschockt.
Er wird wütend und dreht sich zu mir um.
"Erstens musst du mich sitzen, zweitens habe ich das Meister überhört und drittens mache ich keine Scherze!"
Ich zucke zusammen.
Er dreht sich wieder um und schließt den Kleiderschrank.
"Also zieh dich jetzt um!", sagt er und beobachtet mich.
"H-Hier? J-Jetzt?", frage ich ängstlich.
"Ja!"
Ich ziehe mir langsam mein Oberteil aus und meine Jeans, bis ich in Unterwäsche vor ihm stehe. Ich drehe mich um, um mich den Rest meiner Klamotten zu entledigen. Als ich schließlich alles ausgezogen habe, spüre ich eine Hand an meinem Arsch.
"Du machst mich so verrückt...", murmelt er.
Ich ziehe schnell den Slip und den BH an unf drehe mich widerwillig zu ihm um.
Er legt seine Hand an meinem Hals an und fährt dann runter zu meinen Brüsten.
"Bitte nicht...", wimmere ich.
Er schaut mich böse.
"Du musst bestraft werden. Du warst ein böses Mädchen...", flüstert er wütend.