Kapitel 6

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Jakos' Gesicht zierte ein hauchdünner Schweißfilm, seine Beine zitterten, seine Zunge war leicht ausgestreckt und benetzte das Kissen mit Speichel.
"Bitte.", krächzte der Langhaarige flehend, die schmale Hüfte immerzu leicht bewegend, in der Hoffnung, Felix entgegen zu kommen,
ihn zu spüren.
"Nein.", sagte dieser nur knapp,
was ein verärgertes Schauben nach sich zog.
"Ich habe mich noch nicht ausgetobt. Wir haben doch gerade erst angefangen.", teilte er sich mit und ließ ohne Vorwarnung seinen Finger zwischen die Pobacken gleiten.
Jako keuchte als Antwort überrascht und erregt auf.

"Das wolltest du doch, Schnucki."
"Ja...", hauchte Jako angestrengt unter ihm und gab sich offensichtlich Mühe, nicht erneut negativ aufzufallen,
insbesondere, da der Finger noch nicht weg war, im Gegenteil, vielmehr quälte Felix ihn richtig damit.
"Ja, was?", fauchte er Jako nun an.
Irgendwie gefiel ihm diese Rolle,
zumindest, wenn sie hier allein waren. Hier konnte er sich ausleben, musste nicht seiner 'väterlich' anmutenden Rolle ständig gerecht werden. Es hatte also nur gute Dinge zur Folge, Jakos' Vorlieben zu kennen.

"Ja, Herr.", sagte Jako mit rauer Stimme und endlich verschwand der Finger, jedoch nicht, ohne einmal auf seinen Hintern zu schlagen.
Felix kicherte rau auf.
"Mich würde ja interessieren, wie rot schon dein Knackarsch ist.", meinte er spitzbübisch grinsend und zog sogleich die Boxershorts zu Jakos' Kniekehle hinunter. Dieser stöhnte heiser auf, da der dünne Stoff seine mittlerweile ziemlich erhärtete und tropfende Mitte gestreift hatte.
"Ein schöner Rotton, muss ich ja schon zugeben."

Felix umfasste genießerisch mit seiner Hand die erhitzte Haut und beugte sich kurz hinunter, um auf das Steißbein einen kleinen Kuss zu hauchen. Wie zu erwarten zuckte Jako unter der Bewegug zusammen.
Weil auch Felix körperliche Problemchen plagten, zog er sich bis auf die Boxershorts aus, ehe er begann, sich gegen Jakos' Hintern zu drängen und den Rücken abzuküssen.
Automatisch hob dieser seinen Kopf an, wollte sich gerade zu ihm umdrehen, als Felix schnell genug reagierte und seinen Kopf mit leichtem Druck zurück in die Kissen beförderte. "Nicht jetzt, Schnucki.",
keuchte der Blonde und legte sogleich seine Hand im leichten Würgegriff um Jakos' Hals, während seine Hüfte sich wieder gegen seinen nackten Hintern bewegte.

Nach wenigen Augenblicken hatte er das sanfte Würgen satt, trotz dem erregten Brummen des Größeren, stattdessen positionierte er seine Hand auf der Schulter des Brünetten,
während die Bewegungen immer fahriger wurden und beide rau in den Raum stöhnten.
Hastig zog Felix seine Boxershorts hinunter, ließ die erregte Mitte zwischen die hitzigen Beine seines Freundes gleiten,
und nach weiteren Augenblicken umfasste er dann Jakos' Erregung,
um diese von ihrem Leid zu erlösen.
"Hah....ah...Fe....lix...", gab Jako unter ihm abgehackt von sich,
seinen Körper immer
mehr an Felix drängend.

Eine unglaubliche Hitze überkam ihn nach einiger Zeit und nach einem weiteren krächzenden Aufstöhnen ergoss Felix sich zwischen den Beinen von Jako, welcher ihm kurz darauf, seinen Namen auf den Lippen keuchend folgte.

Kaum, dass Felix sich halbwegs gesammelt hatte, band er Jako vom Seil los und sackte neben ihm erschöpft auf die Matratze.
"Fuck man....fuck.", sagte Jako nach kurzer Zeit, als sie ihren Atem gerade wieder hatten.

Daddy's little girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt