Als wir durch die Wälder liefen, musste ich mich an meine Aktion vorhin erinnern... vielleicht war der Mord etwas zu weit... langsam bekam ich Schuldgefühle. In meinem Kopf hörte ich Shiro's Kichern. Ich liebe deine Nervenzusammenbrüche. Du bist einfach genial! Natoll mein Bijuu steht dadrauf, dass ich morde.. So besonders ist Morden auch wieder nicht. Ich meine, mein Meister mordet täglich, da ist es nichts besonderes mehr ,wenn man dann auch immer zusehen muss. Orochimaru-sama hat mir immer gesagt >>Zusehen ist wichtig für dich Liebes. Damit du mit Würde und Stolz Leben nehmen kannst meine Süße.<<
Nach dieser Erinnerung hatte ich plötzlich keine Schuldgefühle mehr. Orochimaru-sama hat recht! Mein Sensei hat immer Recht!
Völlig in Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht das die beiden schon stehen geblieben sind und ich einfach weiter laufen wollte, wäre da nicht ein Fluss mit gewaltigen Stromschnellen im Weg. Kurz bevor ich ins kalte Wasser springen konnte packte mich plötzlich eine Hand.
Ich sah hinter mich und sah einen laaaangen Arm der anscheinend Yoroi gehörte. Das sieht ziemlich merkwürdig aus. Yoroi blickt mich an, schüttelt den Kopf und lässt mich los. Ich forme mit den Lippen ein Dankeschön und laufe zu ihnen. Wir sind wieder an einer Wiese aber von hier aus hatte man einen guten Blick auf den Turm. Morgen würden Yoroi und ich zum Turm gehen. Kabuto lag auf dem Boden. Seine Arme waren hinter seinem Kopf verschränkt und seine Augen geschlossen. Ich setzte mich vor einem Baum und lehnte mich zurück. Kabuto öffnete ein Auge und sagte >>Wir haben schneller als erwartet eine Schriftrolle bekommen. Das war ja geradezu langweilig.<< Yoroi schien sich zu amüsieren und sagte >>Mariko-san's Nervenzusammenbruch war Weltklasse!<< Das brachte mich zum kichern. Yoroi hat zum ersten Mal seit meiner Anwesenheit gesprochen, dass freute mich wirklich wir haben uns anscheinend als Team gut befreundet. Ich mag es hier draußen mit meinem Team. Ich kann endlich mal wieder lachen und meine Sorgen vergessen. Das gibt mir einen richtigen Grund zum Leben. Am liebsten würde ich gar nicht mehr im Versteck leben und einfach um die Welt reisen... Nach langem Träumen von einer schönen Zukunft, schlief ich dann auch wieder ein.
Am nächsten Morgen sah ich in der Mitte der Wiese ein Lagerfeuer. Vor meinen Füßen sah ich einen gebratenen Fisch auf einem großen Blatt und eine Flasche gefüllt mit Wasser. Als ich den Fisch erblickte, fing sofort mein Magen an zu knurren. Ich ließ mein Magen nicht lange warten und aß den Fisch auf danach trank ich die Flasche aus und ging zum Fluss. Dort vollzog ich eine Katzenwäsche und band meine Haare neu zusammen. Ich schaute nach den anderen nach. Kabuto schlief noch mit Sabber im Mund und Yoroi.. jaa ich schätze er meditiert gerade.
Ich habe keine Lust zu warten bis Kabuto aufwacht und da ich ja zu faul bin, um aufzustehen und ihn sanft aufzuwecken, nahm ich einen Kieselsteinchen neben mir und warf ihn gegen seine Birne. Plötzlich! Passiert nichts... er regt sich noch nicht einmal! Aufeinmal bekam ich Angst das Kabuto tot sei. Ich stand auf und lief zu ihm rüber. Ich beobachtete ihn, er atmet gar nicht mehr. Ich beugte mich vor und starrte in sein Gesicht. Mit zusammengekniffenen Augen konzentriere ich mich auf seine Atmung. Hmm... er riecht etwas nach Fisch, moment Mal er atmet doch. Doch bevor ich mich wieder aufrichten konnte. Reißt Kabuto die Augen auf, packt mich an den Schultern und schmiss mich zu Boden. Er setzte sich auf meinem Bauch, verschrenkte die Arme und sah mich verschlafen amüsiert an.
Das sah ziemlich amüsant aus mit seinem Sabber. >>Sag mal was soll das eigentlich werden? Und womit hast du mich überhaupt beworfen?!<< ich schaue ihn unschuldig an und sage >>Ich weiß gar nicht was du meinst? Ich habe dich doch ganz sanft und liebevoll aufgeweckt.<< Am Ende grinse ich ihn schelmisch an. Er kniff die Augen zusammen und bückte sich zu mir runter. Er war meinem Gesicht so nah. Schlagartig wurde ich rot. Kabuto legt eine Hand auf meine Wange und haucht mir einen Kuss auf die Stirn ,dazu flüsterte er noch >>So weckt man einen sanft und liebevoll, Kätzchen-chan.<<
Danach stand er auf und half mir mit einem provokantem Grinsen auf. Ich war immer noch knallrot im Gesicht und versuchte die Provokation von Kabuto zu ignorieren. Yoroi meditierte immernoch, es sah so aus als wäre er in einer anderen Welt. Kabuto ging zu ihm und tippte ihn an. Er schaute auf und stand dann mit einem Nicken auf. >>Ich werde jetzt aufbrechen und geselle mich der Gruppe von Orochimaru-sama's Liebling an. Ihr geht zum Turm und wartet dort auf mich. Habt ihr's verstanden?<< Yoroi und ich nickten synchron. Wir packten unsere Sachen und trennten uns von Kabuto.
Wir machten uns auf dem Weg zum Turm.************************************
Yoooo Mettreee is baaaack!
Das Kapitel gefällt mir irgendwie nicht.. und ich weiß noch nicht einmal wieso!! Kann mir jemand die Frage beantworten: Warum ich so ein langweiliges beschissenes Kapitel schreibe?!?!?!?
Wie auch immer...
Ich wollte mich für Lieseking bedanken also..
DANKESCHÖN LIESEKING FÜR DEINE UNTERSTÜTZUNG!!! DU BIST COOL!👍
I'm out.
Tschauuu❤✌
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Leb' und Glaub'
FanfictionMariko Saito ist 12 Jahre alt und kommt aus dem Saito-Clan. Jedoch birgt sie eine dunkle Vergangenheit. Ihr ganzer Clan wurde von einer handvoll abtrünnigen Ninjas ausgelöscht. Mariko ist die letzte Clan-Mitgliederin. Sie wurde von den abtrünnigen N...