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Lucy pov.

Mein ganzer Körper tat weh. Taylor biss immer tiefer in mein Fleisch. Mein jaulen wurde immer lauter. Die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Ich verlor den Mut und meine Hoffnung. Ich werde es nicht mehr rechtzeitig zu Perrie schaffen. Und dass nur, weil ich zu schwach war. 

> Nein, du bist nicht schwach!<   

>Wer war das?< Diese Stimme kam auf einmal in mein Kopf.

> Es ist doch jetzt egal! Dein Leben steht auf dem Spiel und du willst wissen, wer die Stimme in dein Kopf ist?<  Die Stimme klang sehr amüsiert.

>Hast ja recht. Und hilfst du mir jetzt?<

>Nein, ich nicht. Aber mein Freund..<

Auf einmal war Taylors Körper weg und ich sah ein großen Wolf. Also er war größer als ich und Taylor.

>OMG!! <

>Ist er da?< 

>Oh ja!< ich war in einer starre gefallen. Denn diese Größe war abnormal und das sagte ich als Werwolf.

Taylor wurde gegen die Wand geschleudert. Und er bewegte sich nicht mehr. Immer noch in der Starre bewegte ich mich nicht. Langsam kam der Wolf auf mich zu. Ich beobachtete seine ganzen Bewegungen. Angst überkam mich.

>Kommst du? Perrie wartet.< Der Wolf war also ein Freund von Perrie.

Ich nahm die Flasche im Maul und rannte los. Der andere Wolf dicht hinter mir.

>Wer bist du?< fragte ich.

>Michael. Michael Cliffort.<



My little Sister2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt