8.Kapitel

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Mirias Vater hatte Mirias Mutter angerufen, um ihr zusagen was mit Miria passiert war. Mirias Mutter war geschockt und fuhr sofort ins Krankenhaus, wo Miria immer noch im Koma lag. Mirias Mutter war auf gelöst als sie Miria sah. Sie war an ein Haufen Geräte angeschlossen. Nur der Herzschlagmesser verriet das sie noch lebte.

-Zeit Sprung von 6 Monate -

Die Dart Mannschaft und ihre Mutter, Stiefvater und ihre kleine Halbschwester saßen an Mirias Bett. Sie lag immer noch im Koma. Sven hatte tiefe schuld Gefühle und hielt die ganze Zeit über Mirias Hand, die leblos in Svens lag. Er weinte, die ganze Mannschaft weinte.
Plötzlich zuckte Mirias Hand und ihre Augenlider bewegten sich, blieben aber geschlossen. Ihr Herz schlug auch schneller und sie brach in kalten Schweiß auf. Miria hatte ein Albtraum. Ein paar Krankenschwestern kamen rein gerannt und schickten die Freunde und Familie raus. Gerade als die aus der Tür waren und zuging, blieb Mirias Herz stehen und musste wieder belebt werden. Nach 5 Minuten kam eine Schwester raus und flüsterte in das Ohr von Mirias Mutter: "Das Herz ihrer Tochter ist stehen geblieben, aber wir konnten sie wieder beleben. Sie braucht Ruhe, bitte sagen sie den anwesenden bescheid."
Mirias Mutter fing an zu weinen schaffte es aber trotzdem bescheid zusagen. Sie rief außerdem in der Schule an, weil die Klassenlehrerin auf dem laufenden gehalten werden wollte. Als die Lehrerin das erfuhr das Mirias Herz gerade stillstand, aber trotzdem wieder beleben konnte, machte sich die Lehrerin große sorgen.

- Standort Wechsel in der Schule -

Die Lehrerin ging nach den Anruf wieder in die Klasse mit Tränen in den Augen und fragte in die Klasse die sofort still war: "Hat jemand mal von euch Miria im Krankenhaus besucht?"
Es kam keine Antwort zurück. Alle Schüler und Schülerinnen senkten die Köpfe.
"Miria hatte gerade ein Herzstillstand gehabt", sagte die Lehrerin," aber Sie hat es ganz knapp über lebt."
Die ganze Klasse war geschockt, damit hatte keiner gerechnet. Plötzlich fragte ein Mitschüler von MirWeißtWeißt man schon ob Miria wieder auf wacht?"
Wieder stille. "Nun ja, die Frage kann ich dir leider nicht beantworten, Jo."
Wieder bedrückende still. Diesmal 5 Minuten lang, dann fragte die Klassensprecherin: "Können wir morgen oder in den nächsten Tagen ein Ausflug machen und zwar ins Krankenhaus, wo Miria liegt?"
"Das ist eine gute Idee", sagte die Klassenlehrerin, "aber wir sollten ihr was mit bringen. Irgendwas was sie dann sieht, wenn sie aufwacht."
"Ja, aber was?", fragten einige Schüler und Schülerinnen gleichzeitig.
"Hmmmm. Vielleicht eine Karte und ein bisschen was süßes. Ein so genannten Geschenkkorb bzw ein Besserungskorb", sagte die stellvertretende Klassensprecherin.
"Ja und wer keine Karte machen will, der kann ihr auch ein Brief machen und nur die was geschriebenes oder gemaltes mit rein tun könnten auf ein Blatt stehen", sagte wieder die Klassensprecherin.
Und alle fingen an zu basteln, schreiben und über legen, weil die Klasse da in den nächsten 2 Tagen Sie besuchen wollten. Auch ein paar Lehrer und Lehrerinnen taten was in den Korb rein.

- Standort Wechsel im Krankenhaus, im warte -

Die Mannschaft weinte um Miria die Familie auch, aber ihre Mutter brach zusammen beim weinen, weil Sie da schon seid 3 Tage nicht geschlafen und nichts anständiges gegessen und getrunken hat. Ihr Vater rief bei ein Kumpel an, der in Kneipe arbeitete wo Miria und das Team spielten. Er erfuhr vom Mirias Herzstillstand und machte sofort ein Aushängeschild für eine kleine Spende für Sie oder auch wollte konnte ein kleines Geschenk hinterlassen.
Wieder kam eine Schwester und nahm sich die Mutter und leiblichen Vater zur Seite.
"Ich muss ihnen leider sagen, das ihre Tochter vielleicht nie wieder auf wacht. Noch lebt sie, aber ihr Zustand verschlechtert sich von Tag zu Tag. Der Chefarzt gibt ihr nur noch wenige Wochen. Es tut mir sehr leid", sagte die Schwester mitfühlend. Mirias Vater verstand nichts mehr und ihre Mutter war geschockt. Sie schaute zu ihre kleine Gruppe und flüsterte zu Mirias Vater: "Sag bitte den anderen noch nichts. Ich möchte nicht das Sie sich noch mehr sorgen machen. Ich bin ihnen alle so dankbar das Sie hier sind, um mich zu unterstützten und für unsere kleine da sind."
Mirias Vater nickte nur stumm. Er hatte seid Tagen kaum gesprochen. Ihn traf es sehr.

- Zeit Sprung 2 Tage später -

Die Freunde und Familie konnten wieder zur Miria ins Zimmer. Sie sah stark abgemagert aus, obwohl die ernährt wird, aber ihr Körper baute es zu schnell ab und ein Tag zur vor haben die Ärzte ein paar Tests macht, um heraus zu finden warum das so ist.
Die ganze Bekanntschaft saß um ihr Bett keiner sagte was, keiner hörte Musik, im Raum war eine bedrückende stille. Nur das gleichmäßig piepen es Herzschlagzähleres war zuhören, dass aber schon fast ziemlich laut war. Plötzlich klopfte es an der Tür keiner bewegte sich, keiner sagte was. Die Tür wurde ganz langsam und vorsichtig auf gemacht, um zusehen ob da jemand drin ist und ob man richtig war. Es war ihre Schulklasse die in der Tür stand. Die Schüler warteten vor der Tür und die Klassenlehrerin ging rein und berührte die Mutter vorsichtig an der Schulter.
"Hallo", flüsterte die Lehrerin und sah zu Miria," ich bin mit der Klasse hier um Miria zu besuchen."
Mirias Mutter nickte und stand auf. Sie gab ein stummes Zeichen das sie etwas Platz machen sollen. Alle gingen zur Seite außer Sven, er blieb sitzen, sah auf Mirias Gesicht, hielt ihre Hand und weinte stumm. Die Klasse ging nun auch rein, in dreier Reihe. Die ersten könnten es nicht fassen, wie Miria so abgemagert da lag und an einen haufen von Geräten an geschlossen war. Die meisten Mädchen brachen in Tränen aus und die Jungs schauten Sie sehr traurig, einige Mitleid an. Die Hälfte der Klasse ging nach ein paar Minuten wieder raus, weil sie es nicht sehen könnten. Die zwei Klassensprecherinnen stellten den Geschenkkorb auf Mirias Nachttisch, der neben ihr stand, dann gingen auch sie raus. Die Lehrerin und die Schüler und Schülerinnen gingen in den Warteraum bis Mirias Mutter kam. Sie sprach heißer zur der Klasse und Lehrerin:" Mirias wird vielleicht nie wieder aufwachen. Die Ärzte geben ihr nur noch maximal 3 Wochen."
Mirias Mutter sah schrecklich aus. Sie hatte tiefe Augenringe, ihre Haare sahen ungepflegt aus und Augen waren mit einen grauen Schleier über zogen. Sie sah aus als wurde sie mit Miria sterben.

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So wieder ein dramatischen part zu Ende, der auch wieder Seher lang ist.
Nun steht die Frage im Raum, werden die Ärzte recht haben oder wird Miria doch aufwachen. Wird sie da noch sich an alles erinnern können? nun wer weis, wer weis. Das sehte ihr in den nächsten teil vielleicht auch letzten, vielleicht auch nicht.

Jetzt habe ich aber doch ne kleine Frage an euch.
Warum lest ihr die Geschichte?

PS. Der neue teil kommt vielleicht erst wenn mir 10 verschiedene Personen darauf geantwortet haben. Ob hier im Buch, per privat Nachricht oder die mir auch über Facebook und Whatsapp folgen und schreiben können.

Mein Wahres IchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt