3. Kapitel

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Als ich die ganze Arbeit fertig hatte, habe ich mich vor die ganzen Kollegen gestellt und gesagt: ,,Hallo, ersteinmal! Ich möchte euch etwas sagen!" Es kommt keine Antwort, keine Reaktion und kein Blick zu mir. Warum bin ich eigendlich Luft für die anderen? Ich glaube für irgendeine Reaktion müsste ich alles aufeinmal sagen ohne auf jegliche Reaktion zu warten. Ich glaube das ist jetzt die Perfekteste und idealste Idee. Das mache ich jetzt einfach: ,,Eh, Leute! Ich finde es nicht gut wie ihr mich behandelt, ok? Ihr ignoriert mich und guckt mich mit dem Arsch nicht an. Das verletzt mich richtig. Aber das spielt jetzt die Sache. Denn ich musste heute die Dienstwagen putzen! Es war ekelig. Ihr könnt mit den eigenen Autos umgehen wie ihr wollt. Aber mit Dienstwagen nicht. Es geht doch nicht dass ihr Coladosen unter die Sitze schmeißt und Chips zwischen die Sitze steckt. Das ist unmöglich!" Jetzt ist alles raus. Das hat mir richtig gut getan. Es kommt zwar immernoch keine Reaktion mehr aber diesen einen Satz muss ich noch sagen bevor ich weggehe: ,,Ihr wollt doch nicht dass der Chef mal die Autos putzt und fragt wer das war?" Sofort nach dem Satz bin ich raus, an die frische Luft, denn ich habe so oder so jetzt Feierabend. Ein Glück! Denn länger hält es keiner mehr aus. Ich glaube sich das ich hier aufhören soll, denn wenn mich so, jeder behandelt, möchte ich nicht mehr länger fort bleiben. Dann macht die Arbeit auch keinen Spaß mehr. Wenn ich zu Hause bin rede ich mal mit meiner Mom. Die hilft mir immer wenn ich mal Probleme habe.

Doch was höre ich da? Ich drehte mich um und da kommt so ein Typ auf mich zugerannt. Was will der wohl von mir? Ich bleibe stehen und warte bis er da ist und er sagt: ,,Du bist Claire oder? Ich bin Niall! Freut mich dich kennen zu lernen." ,,Hallo! Du hast mich jetzt nur aufgehalten weil du mir deinen Namen sagen wolltest?", fragte ich auch ein bisschen genervt. ,,Nein. Ich wollte mich dafür entschuldigen was meine oder jetzt unsere Kollegen gemacht haben. Es war nicht richtig. Sie sind nicht immer so. Eigendlich sind sie auch richtig nett." Wow! Er ist ja richtig nett. ,Ok ich nehme die Entschuldigung an. Aber jetzt muss ich wirklich gehen. Ciao!" ,,Bye, bis morgen!" Vielleicht ist es auch morgen der letzte Tag wo wir uns sehen. Schade.. Egal! Ich rede erst mal mit meiner Mom was sie dazu sagt.

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Kaum angekommen nehme ich meine Mutter in den Arm und Sage ihr alles wie sie mich behandelt haben. Alles habe ich ihr erzählt. Das einzige was die gesagt hat bevor ich geweint habe war: ,,Mein Kind, geh noch weiter dorthin. Denn ich glaube dass einzige was du machen musst ist dass du deinen ersten Auftrag gut meisterst. Und dann werden sie dir vor deinen Füßen liegen." Ich mag meine Mutter. Sie ist die Beste. Die hat immer den besten Rat. Ich war nicht mehr ganz so lange bei ihr,dann bin ich schon in mein Zimmer gegangen und habe geschlafen. Morgen ist wieder ein neuer, hoffentlich sonniger Tag. Und bald werde ich meinen ersten Auftrag haben, den ich dann perfekt meistere. Doch erst muss ich mich entspannen und schlafe. Morgen werde ich sehen wie es so wird. Ich werde mich auf jeden Fall nicht runterkriegen lassen. Das steht fest!

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3. chapter :D

Pleeeeaaase voten :D

Meine Freundin hat eine neue Story angefangen und diesmal wird das eine richtige 1D/Harry FF. :) sie kennt sich nicht soooo gut mit 1D aus deshalb weiß ich nicht wie sie so wird. Aber mal sehen. Auf jeden Fall werde ich sie auch posten :D

-Zoy ;D

Der 1. AuftragWo Geschichten leben. Entdecke jetzt