100 Zombieapokalypse-Überlebenstipps

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21) Such dir am Besten ein Fahrzeug, das eine Schwimmfunktion hat. So kannst du leicht einfach vom Festland ins Wasser fahren und vor den Zombies fliehen.

22) Versuche nicht die Polizei oder das Militär anzurufen oder zu verständigen. Auf Polizeipräsidien wird es vermutlich auch so, wie draußen aussehen und das Militär wird nicht abnehmen (falls du Empfang haben solltest), oder dich sofort umlegen; aufgrund möglicher Infizierungen durch die Luft oder so; wenn du versuchst sie persönlich zu verständigen.

23) Orientiere dich nicht an Uhren. Sie werden nicht mehr funktionieren. Orientiere dich an der Sonne und dem Nachthimmel, wenn du unterwegs bist.

24) Gehe sicher, dass du dein Zeitgefühl nicht verlierst. Das könnte gefährlich werden, wenn es viel früher dunkel wird, als du gedacht hattest.

25) Versuche dich in einer Notlage kontrollieren zu können. Wenn du in Panik verfällst, kannst du leicht fatale Fehler begehen, die dein Leben auf das Spiel setzen können. Also, bleibe ruhig und gelassen. Denke am Besten an tolle Momente in deinem Leben oder an etwas Beruhigendes.

26) Schleppe keine unnötigen Sachen mit dir rum, sondern packe dir nur das Nötigste auf kleinstem Raum zusammen. Du könntest durch die zu große Masse leichter hinfallen oder rennst langsamer, wenn du um dein Leben rennen musst.

27) Lasse dich nicht so leicht ablenken, wenn du gerade unsicher durch die Stadt/das Dorf läufst, sondern konzentriere dich immer auf Schritte, Stöhnen, o.ä.

28) Laufe ziemlich viel, steil bergab, denn Zombies haben so ihre Probleme mit steilen Abhängen.

29) Gehe so sparsam, wie möglich mit deinen Lebensmitteln um. Du könntest nämlich genauso gut verhungern, wie von einem Zombie infiziert zu werden.

30) Ziehe keine engen Klamotten an, sondern eher weite, leichte Kleidung. Am Besten Termusunterwäsche und etwas leichtes darüber und eine weite Jacke. Darin kannst du dich am Besten bewegen und das Termus hält dich auch noch warm. Meide Röcke, Kleider o.ä. die eng anliegen. Du könntest leicht stolpern und bald einer von "ihnen" sein.