Kapitel 12: Rudelhaus

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Ich lief ein Stück in den Wald bis ich mich Verwandelte. Jake hatte mir den Weg zum Rudelhaus beschrieben, ich musste relativ weit lauf aber in meiner Wolfsform war das kein Problem. Auf dem Weg zum Rudelhaus dachte ich über den Traum nach, hatte dieser Traum etwas zu bedeuten. Ich meine Ich hatte ja schonmal einen Traum der dann auch so passiert ist, aber in diesem Traum war alles so anders es hatte sich so...so...so...es war einfach schrecklich. Bei dem Gedanken, hatte ich schon wieder Tränen in den Augen, ich hatte mich zurück verwandelt es waren nur noch ein paar meter bis zum Rudelhaus und ich hoffte, dass wenn ich wieder ein Mensch war, dass ich meine Emotionen unter Kontrolle hatte, ich blieb einen Moment stehen und genoss die ruhe vor dem Sturm...zugegeben ich war extrem nervös und hatte angst von den anderen nicht akzeptiert zu werden. Ich atmete einmal tief durch und ging die letzten schritte bis zu der kleinen etwas heruntergekommen aussehenden Villa. Die letzten drei meter kamen mir elendig lang vor und ich fühlte mich sehr unwohl... Ja schon fast beobachtet... Oh man ich glaube ich werde wirklich langsam Paranoid. An der Tür angekommen, hob ich meine Hand um zu klopfen, doch ich zögerte einen kurz, als auch schon die Tür aufgerissen wurde und dort im Rahmen stand niemand anderes als...
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Und wer denkt ihr steht in der Tür?!
Hab Grad richtig lust zu schreiben und danke für die ganzen stimmen und das ihr mich ertragt das ich so unregelmäßig Updatete
Ihr seid die besten
Also wenn ihr beim lesen musik hört dann empfehle ich euch für die nächsten kapitel von bushido alles wird gut und ja ich weiß ich hör normal kein bushido aber das lied is mega schön hab das gehört als ich das geschrieben hab

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