One Shot: Daddy King Niall

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Ich warne dich schonmal schokofangirl :D das ist mein erstes One Shot nach langer Zeit und ich weiß nicht ob ich es noch kann:D Hoffe es gefällt dir Trotzdem.

Melisas Sicht.

Mein Dad und ich machten uns gemeinsam auf dem Weg zurück zum Flughafen, nachdem wir Mum dahin gebracht haben, da sie etwas wichtiges für ihren Job tun musste. Wenn sie das gut machen würde, würde sie befördert werden und das hieß mehr Geld für die Familie.

Endlich würden Dad und ich gemeinsam Zeit verbringen, die wir nachholen sollten, da er immer so oft auf Geschäftsreise war. Nun hatte er Urlaub und ich konnte kaum abwarten etwas mit ihm zu unternehmen.

Wir parkten vor unserem Haus und stiegen aus. Dad schloss die Tür auf und wir betraten das Haus. Ich drehte mich zu ihm und lächelte ihn an.

,,Und was machen wir jetzt,Daddy?",fragte ich ihn wie ein kleines Kindergartenkind. Er hatte so ein fieses Grinsen im Geschicht und kam auf mich zu.

,,Da hätte ich so eine Idee. Daddy lässt dich jetzt gut fühlen, Melisa",sagte er und nahm meine Hand. Er zog mich mit sich ins Schlafzimmer, wo sonst nur er und Mum waren.

Ich fragte mich was er wohl vor hat. Was meinte er mit 'Daddy lässt dich jetzt gut fühlen'?

Als wir das Zimmer betraten, schloss er die Tür hinter sich. Ich sah ihn verwirrt an.

,,Vertraust du mir Melisa?",fragte er und zog mich zu sich. Ich nickte ihm zu. Natürlich vertraute ich meinem Dad, wieso auch nicht? Aber was hatte er vor?

Er hob mich hoch und ließ mich dann auf das Bett fallen. Ich sah geschockt zu ihm, als er sein Shirt auszog. langsam wurde ich neugierig.

Er krabbelte zu mir ans Bett und legte seine Lippen auf meinen. Ich wusste nicht wieso, aber ich erwiderte. Seine Lippen waren weich.

Langsam zog er mir das Shirt rüber und küsste sich zu meinem Dekolleté. Ich möchte und sah zu, wie er versuchte mein BH zu öffnen. Sowas habe ich noch nie gemacht.

Dad schmeißte mein BH auf den Boden und küsste meine nun entblößten Brüste. Ich genoss es und lies ihn einfach machen. Ich merkte, wie meine Lust langsam wuchs. Es war toll.

Nun sah ich dabei zu wie er mich von meinen restlichen Klamotten befreite und ich es bei ihm gleich tat. Ich wusste nicht worauf das hier hinaus laufen sollte, aber ich mochte es.

Der Blondschopf, bekannt als mein Dad, holte etwas aus der Schublade neben dem Bett und zog sich anscheinend ein Kondom rüber.

Ist das erlaubt?

Er legte sich zwischen meine Beine und drang in mich ein. Ich stöhnte leise auf und blickte in das blaue Augenpaar meines Vaters.

,,Daddy lässt dich jetzt gut fühlen, Babygirl",grinste er und fing an zu zustoßen.

Unser Stöhnen erfüllte das ganze Schlafzimmer. Unsere Becken klatschten aneinander.

,,Daddy",stöhnte ich laut und kratzte über seinen Rücken.

,,Komm,Babygirl",stöhnte er und wir beide kamen in selben Moment zu unserem Orgasmus.

Dad legte sich neben mich und wir beide atmeten schwer.

,,Ich liebe dich, Melisa".

,,Ich dich auch, Daddy".

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