Die Begegnung der Schönheit

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Eisig, umfängt mich der Morgen.

Es ist schon hell draußen. Ungefähr um 7 Uhr muss es grad sein.

"Am Bahnhof in Apolda scheint es nicht anders als in Bad Sulza gewesen zu sein", bemerke ich als mein Blick auf die Häuser und Sitzbänke fällt.

Gewagt, mache ich ein paar Schritte, an den Platz wo einmal eine Reihe Bäume standen. Sie waren alle umgefallen. Direkt in das alte Haus.

"Das passt irgendwie gut zusammen", kommt es mir in den Sinn.

Zerstört, von den Trümmern der Umgebung, will ich kehrt machen und auf die Gleise springen.

Doch schaudernd fällt mir ein:

"Es hat keinen Sinn in dieser Welt sterben zu wollen, denn man kann es jetzt nicht mehr"

Trauernd drehe ich mich noch einmal um und renne über die aufgebrochene Straße.

Verwirrt setzte ich mich auf die Stufen der Steintreppe.

Mein Herz scheint mir zu sagen:

Mein Leiden, wird bald ein Ende haben. Das weiß ich.!

Ein kühler Wind blässt mir etwas ins Gesicht. Interessiert, reiße ich es mit der Hand ab.

Der Knall und das MädchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt