Gefangen und verloren

kapitel 4 ~ einbildung

Ich drehte mich um. Aber da war nichts! "Konzentrier dich anna!" Sagte die stimme in meinem kopf. 'Nur nicht schwach werden' es kam mir vor als es geister wären. Demonen. Sollte ich weiter? Oder zurück. Hier ist es wenigstens schön warm. Draußen war es kalt und es began zu schneien. Ich hatte keine andere wahl. Wärme mit einbildungen oder draußen in der kälte erfrieren. Ich entschied mich eine weile hier zu bleiben. Schonwieder hörte ich irgendweche schritte. "Ich muss mich kontzentrieren!". Schnell nahm ich all meinen mut in meine hände und erkundete die anstallt ein bisschen. Ich schloss die große blättrige alte tür. *kniiirrsschh*. Ich ging raum zu raum. Es war so angenehm warm obwohl es hier nichtmal eine heizung gab. Je tiefer ich in das gebäude drang desto dunkler wurde es. Ich hörte windzüge durch die kleinen schlitze. Ich fühlte seelen. Menschenseelen. Je tiefer ich ins gebäude gang desto mehr angst bekam ich. Ich gi an verschiedenen türen vorbei. Kaputten Schafzimmern. Küchen. Cafeteria. Früher wurde das gebäude restoriert daher sind jetzt moderne möbel im haus. Doch durch die jahrhunderte wurde alles durch stürme und erdbeben zerstört. Ich ging weiter bis ich an einem ziemlich heilen raum vorbeikam. Es war die bibliothek. Viele alte und neue bücher. Der raum war warm und und sehr schön. Die möbel kamen rüber wie neu. Alles so wunderschön wie wenn hier menschen leben würde. Mir gefahl der raum und ich beschloss dort zu übernachten. Ich sah mich um und fand flauschige decken und eine bequeme couch. Ich schloss die große tür und machte es mir bequem da es dunkel wurde. Am nächste tag beschloss ich weiter zu gehen. "Und hier sollen menschen verrecken?" Dachte ich mir. Ich ging durch einen großen türbogen doch da schloss sich die tür hinter mir. *angst* Ich rütelte an der tür aber es passierte nichts. "Das ist jetz nicht war" , dachte ich mir bis mir plötzlich eine stimme ins ohr flüstert