So Leute das ist der Prolog meiner Geschichte, also eine kleiner Szenenausschnitt der so auch noch in der richtigen Geschichte vorkommen wird:) für alle die jetzt verwirrt sind weil sie das 1. chapter schon gelesen haben, es tut mir leid aber ich wollte das einfach noch hinzufügen und das 2. chapter kommt bald:)
xoxo Cosy
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Die Musik war laut. So laut. Es war wie im Film. Ich konnte nur das lachen der Leute sehen, nicht hören. Die Musik übertönte alles. Sie tanzten als würde es kein morgen geben. Ihre Körper bewegten sich im Takt der Musik - gaben sich ihr hin.
Jeder einzelne sah so aus als hätte er vergessen nicht alleine im Raum zu sein. Es war Euphorie die den Raum erfüllte, Glück und Lebensfreude.
Ich selber war einer von ihnen. Ich weiß nicht ob ich je so voller Energie gewesen war.
Ich tanzte ihn an. Wir tauschten neckende Blicke aus. Ich kam langsam auf ihn zu. Er packte meine Hüfte, zog mich ruckartig zu ihm heran. Ich stand jetzt mit dem Rücken an ihn gelehnt und ließ meine Arme langsam hinter seinen Kopf wandern und verschränkte sie dort. Er legte seine um meinen Körper und vergrub sein Gesicht in meinem Nacken. Dann fing er an langsam ein Spur von zarten Küssen von meinen Hals bis zu meiner Schulter zu hinterlassen. Ich erschauderte und bewegte mich weiter gegen seine Hüfte. Seine Hände wanderten meinen Körper hinab wieder zu meiner Hüfte und drehten mich um. Ich sah ihm jetzt fest in die Augen und machte weiter. Immer noch hielt ich seinen Nacken umschlungen. Seine Augen waren fast schwarz- schwarz vor Verlangen.
Ich wusste er hätte nie so etwas von mir erwartet. Ich hatte die Kontrolle über ihn und es gefiel mir.Er war fasziniert von mir. Langsam nährte sich sein Gesicht meinem. Unsere Blicke immer noch mit einander verbunden. Unsere Lippen berührten sich schon leicht als ich mich abwandte um ihm noch näher zu kommen und mich an seinen Körper zu pressen. Seine Hände nun schon auf meinen nackten Beinen. Seine Haare kitzelten an meiner Wange. Ich knabberte leicht an seinem Ohrläppchen und spürte wie er plötzlich zupackte- mich fest hielt. Ich musste leicht grinsen über den Effekt den ich auf ihn hatte. Dann küsste ich ihn hinter seinem Ohr.
„Wollen wir nicht lieber etwas raus. Da ist es nicht so voll.“ Hauchte ich ihm zu.
Er nickte nur, ich nahm seine Hand und zog ihn durch die Menge. Vorbei an all den verschwitzen Menschen. Ich merkte dass er so schnell wie möglich nach draußen wollte um mir wieder näher zu sein. Endlich hatten wir es bis zur Terrassentür geschafft und ich zog sie auf. Meine Lunge füllte sich mit frischer Luft. Die Tür war wieder geschlossen und man hörte die Musik nur noch gedämpft. Ich sah ihn an. Er glühte ja schon fast. Schnell kam er auf mich zu und schupste mich gegen die Wand. Ich keuchte auf. Er kam mir hinterher und presste seine Lippen auf meine. Seine Hände griffen in meine Haare und ich klammerte mich an seinem T-Shirt fest um ihn noch näher zu ziehen. Ich wollte ihn überall spüren und er mich scheinbar auch. Seine Zunge bat um einlass und ich ließ ihn machen. Ich konnte mich nicht erinnern dass wie je einen so leidenschaftlich Kuss hatten. Ich hatte meine Augen fest geschlossen um das ganze richtig genießen zu können. Es war als hätten wir beide unser Gehirn einfach ausgeschaltet und es war Unglaublich! Er strich mir über den Rücken und zog kleine Kreise. Ich hielt ihn noch fester und irgendwann hob er mich hoch und ich schlang meine langen Beine um seine Hüfte.
Er löste sich kurz von mir. Wir waren beide total außer Atem und ich sah wie seine Brust sich hektisch hob und sank.
„Und dass ist auch nicht nur der Alkohol?“ brachte er zwischen zwei Atemzügen hervor.
„Ich habe den ganzen Abend noch nichts getrunken.“
„Gut. Sehr Gut.“ Er grinste, wie immer wenn er etwas plante.
