Die Sonne ist gerade aufgegangen, und ich bin aufgewacht. Ich bin noch etwas müde, und fühle mich anders als sonst. Ich spüre eine,... . Eine Kraft die in mir erwacht ist. Es ist zwar so als ob ich sie schon immer hätte, aber sie immer unterdrückt habe.
Ich beschließe nicht mehr darüber nachzudenken, denn obwohl heute mein 16. Geburtstag ist, habe ich sehr viel zutun.
Ich habe mir schnell ein anderes Kleid angezogen, und mache mich auf den Weg zum See, um mich zu waschen. Da ich zum See gehe, nehme ich sofort die dreckige Wäsche mit. Mit der Wäsche mache ich mich bereit auf den Weg zum See zu gehen.
Meine Großeltern habe ich heute noch nicht gesehen. Was eigentlich sehr seltsam ist. Wahrscheinlich sind sie bei der Nachbarin.
Ich habe schon fast vergessen das ich Geburtstag habe, weil ich mir Gedanken über meinen Vater mache, aber dafür fühle ich mich meiner Mutter so nah wie noch nie.
Sofort gehe ich jetzt los.
Auf dem Weg zum See gehe ich durch das Dorf. Jeder sieht mich sehr seltsam an. Es ist fast schon unheimlich.
Ich weiss nicht was heute los ist. Noch nie hat mich jemand im Dorf so angeguckt.
Am See angekommen bekomme ich einen Schock, beim gucken in das Wasser, um mein Gesicht zu waschen.
Meine Haare sind nicht mehr Blond, sondern tief schwarz, und meine Haut ist nicht gebräunt, sonder bleich.
Auf meiner Hand ist ein Pentagramm. Das finde ich sehr unheimlich.
Zumindest weiss ich jetzt warum mich alle im Dorf so seltsam angeguckt haben.
Schnell versuche ich das gruselige Pentagramm mit Wasser wegzuwischen, doch es klappt nicht. Es ist als ob es an meiner Hand festgewachsen wäre.
Ich stelle den Sack mit der Wäsche auf den Boden, und mache sie sauber. Es dauert zwei Stunden, die gesamte Wäsche sauber zu machen.
Endlich wasche ich das letzte Kleid... . Nun bin ich fertig.
Ich binde mir eins der nassen Tücher um die Haare, die ich gewaschen habe, damit niemand meine Haare sehen kann.
So mache ich mich auf den Weg nachhause.
Ich hoffe, dass niemandem meine blasse Haut auffällt.
Es gucken zwar noch einige Dorf Bewohner auf mich, aber nicht so viele wie auf dem Weg zum See.
In der Hütte, sind auch meine Großeltern.
Sie haben sich über jemand namens Miranda unterhalten. Genau so hieß meine Mutter, doch als ich in die Hütte reingehe, hören sie plötzlich auf zu reden. Das ist eins der seltsamsten Dinge die mir heute passiert sind.
Trotzdem gehe ich in die Hütte, und Tu so als ob ich davon nichts mitbekommen hätte.
Meine Großmutter nimmt mich in den Arm, und sagt ,,Lotte ich wünsche dir alles liebe zum Geburtstag mein Liebling".
Sie hat das mit einer sehr seltsamen Stimme gesag.
Ich sage nur, dass ich die Wäsche gemacht habe.
Mein Großvater holt aus dem Schrank ein Kleid. Ich war zwar schon oft an diesem Schrank, aber dieses Kleid habe ich noch nie gesehen.
Es ist ein wunderschönes schwarzes Kleid. Es hat lange Ärmel, aber es ist einwenig alt. Das sieht man auf den ersten Blick.
Er sagt zu mir ,, Lotte wir können dir nicht viel schenken, aber das ist etwas ganz besonders. Dieses Kleid gehörte mal deiner Mutter".
Sofort nehme ich das Kleid, um es anzuziehen. Beim nehmen von dem Kleid hat mein Großvater gezielt auf meine Handfläche geguckt.
Ich glaube, dass er weiss was mit mir los ist, und auch wieso ich mich so seltsam fühle.
Zuerst ziehe ich das Kleid an, danach gehe ich auf meine Großeltern zu, und sage mit strenger, und wütender Stimme ,,Großmutter, Großvater was ist mit mir los, und warum fühle ich mich so seltsam!!!".
Schockiert sehen sich die beiden erschrocken an.

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The Last Witch
ParanormalLotte ist eigentlich ein ganz normales Mädchen(mit der Ausnahme, dass sie im 14. Jahrhundert lebt, zur Zeit der Hexenjagt), doch an ihrem 16. Geburtstag erfährt sie ein lang gehütetes Familiengeheimnis über ihre verstorbene Mutter. Leute das ist mei...