Sie schließt Ihre Augen, kommt mit Ihrem Gesicht näher und legt mir Ihre Lippen auf meine. Auch ich genieße es. Aber nur, weil ich weiß, dass ich gleich mit Ihr schlafe. Leider wird diese Freude etwas getrübt, da ich weiß, was danach passiert. Wenn ich Ihr erkläre, dass es das für mich war, fängt das große rumgeheule an. "Aber es war doch was besonderes", "Ich liebe dich doch!" und der ganze Kram kommt dann - inclusive Tränen. Aber ich kann weder das eine, noch das andere zurückgeben. Für mich gibt es keine Liebe. Keine Märchengeschichte. Keine Beziehung. Für mich gibt es nur Sex.
Ich bin einfach jemand, der nicht liebt. Hab ich nie, werde ich nie. Das müssen die Mädchen akzeptieren. Sie kennen meinen Ruf, Sie wissen worauf Sie sich einlassen. Wenn Sie denken, dass Sie die einzig waren sind, für die ich mich änder, ist das nicht meine Schuld. Das ist einfach meine Denkweise, dafür kann ich nichts. Ich hab mich damit abgefunden und bisher hat es jedes Mädchen überlebt, ohne in Depressionen zu verfallen. Also alles gut.
Mittlerweile stehen wir nicht mehr nur dumm in Ihrem Zimmer rum, wir liegen auf Ihrem Bett, ich über Ihr gelehnt. Sie hat mir mein Shirt ausgezogen und fährt über mein Bauch. Ich hab Ihr die Hose ausgezogen und fahre Ihr über die Oberschenkel-Innenseite. Ich weiß, dass JEDES Mädchen total geil wird, wenn man langsam und sanft darüber fährt.
Auch bei der Kandidatin heute hilft es. Sie setzt sich auf, streift Ihr Oberteil über Ihren Kopf und nimmt meine Hand von Ihrem Oberschenkel, um sie direkt auf Ihren Slip zu legen und flüstert mir verführerisch in's Ohr: "Benutz mich!"
Diese Aussage lässt einen eigentlich vermuten, dass es bei Ihr auch nur um Sex geht, aber das tut es nicht. Woher ich das weiß? Erstens denken manche Mädchen, dass ich auf diese 'Benutz mich', 'Mach mit mir, was du willst' Art stehe und zweitens hätte Sie sich nicht solche Mühe gemacht, sich mit mir zu treffen.
Ich zog meinen linken Mundwinkel leicht hoch, fuhr das erste mal über den Stoff Ihres Slips und genoß Ihren Gesichtsausdruck. Diese Bewegung machte Sie unendlich geil. Geil auf mich. Und das gefiel mir.
Ich ging mit meinem Finger unter den Stoff und fahre nochmal hin und her. Als ich extra sanft und schwach über Ihren Kitzler fuhr, entkam der blonden Schönheit unter mit ein stöhnen - gepaart mit einem leichten Kratzen an meinem Rücken.
Ich machte weiter, zog Ihr den Slip ganz aus, genauso wie den BH. Sie hat tolle Brüste. 100% unecht. Die Göre ist 18 und hat sich von Ihrem reichem Vater die Titten machen lassen.
Als ich gerade mit Ihren Brüsten und Sie mit meinem Hosenknopf beschäftigt ist, klingelt ein Handy. Mein Handy. "Scheiß drauf.", flüstert sie. Doch ich wollte wissen, wer es ist. Dan. Was wollte er? Er weiß, was ich gerade mache, wieso sollte er mich stören? "Was gibt's?", fragte ich und bekam einen entsetzten Blick von dem Mädel ab. "Was? Wo? Ich bin gleich da!", das war der Monolog, den die Blonde mit bekam, während ich mich hinstellte und mit einer Hand mein Shirt zurecht legte. Ich legte auf, zog mein Shirt an, machte den Knopf meiner Hose wieder zu und zog meine Schuhe an. Ich wollte aus dem Zimmer gehen, als ich ein leises schluchzen höre. Oh nein. Ich schaue nochmach zum Bett - Sie weint. "Ist das jetzt dein Ernst?", sagte Sie wütend. "Fühl dich benutzt.", ich zwinker Ihr nochmal schnell zu und war verschwunden. Arschlochverhalten, ich weiß. Aber Dan braucht mich, mal wieder Stress mit Alex. Diesem Hurensohn.