Tagebucheintrag 3
Nach diesen drei Tagen schaltete ich mein Handy wieder an und es war unglaublich ich hatte so viele Nachrichten über SMS Instagram Snapchat WhatsApp ich konnte das gar nicht realisieren dass ich so viele Menschen Sorgen um mich machen. Als ich die Nachrichten mir alle durch las musste ich bei vielen weinen weil sie einfach so unglaublich süß und lieb waren. Ich konnte mir nicht vorstellen dass ich diesen Menschen wirklich so viel bedeuten würde und genau das gab mir die Kraft das ich heute immer noch auf dieser Welt bin denn in der Zwischenzeit hatte ich viele andere Gedanken...
Die Sache mit dem Bleistift war die eine Sache ich probierte noch vieles mehr aus ich dachte wenn ich mir selber weh tue ist es eine Tat, doch wenn es schön aussieht ist es wiederum gut. Somit versuchte ich mir selber Ohrringe und piercings zu stechen um den Schmerz zu spüren aber im Endeeffekt auch ein Andenken an diese Scheiß Zeit zu haben. Leider Gottes bekam meine Mama genau das mit und ging mit mir zu einem Psychologen ich hielte von solchen Menschen nichts genauso wie ich von Ärzten nichts Halte-ob Arzt Polizist Psychologe oder Becker egal was,man ist ein Mensch und ein Mensch ist gleich wie der andere.
Somit war ich in den ersten Stunden auch ziemlich unhöflich zu diesen Menschen beziehungsweise zu dieser Psychologin die meinte sie wär so toll und könnte mir so helfen haha! Ich glaube so ca. Anfang 2014 hatte sie dann auch mein vertrauen und ich erzählte ihr vier viele Dinge die nur in mir lebten,viele Dinge die niemand wusste,viele Dinge die auch niemand wissen sollte doch irgendwie vertraute ich dieser Frau. An dem einen Tagen habe ich ihr wieder was erzählt und ihre Reaktion war Angsteinjagend denn sie meinte man müsse mit professionellen Ärzten darüber sprechen ob ich nicht in eine Psychatrie muss, da meine Gedanken an den Tod beziehungsweise anders selbst verletzen zu hoch und zu gefährlich für mich selber waren.
In dieser Minute glaubte ich meinen Ohren nicht mehr ich dachte mein Leben zerbricht ich kann noch nicht mit 14 in die Klapse ich kann doch nicht krank sein ich kann doch nicht so sein dass man mich einsperren muss nein das konnte ich nicht sein und nein das wollte ich auch nicht denn ich war ich und so wie ich war,war ich besonders und nicht krank. Nach der Stunde Sprache ich sofort mit meiner Mama darüber und sie hielt diese Frau für selber krank ich war froh das meine Mama zu mir stand und meinte dass ich nicht in eine Psychatrie muss geschweigeden zu solchen Ärzten.Somit meldete sie mich von dieser Kanzlei ab. Mein besten Freundinnen erzählte ich natürlich dass ich in so einer Behandlung war aber sie sahen es nicht als schlimm an. Ich war sehr begeistert und sehr froh über diese Reaktion von denen denn das tat mir wieder gut und so habe ich auch wieder selber in meinem Kopf mir selbst gesagt Freddy du bist nicht krank du bist du!....

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Some days are just hard!
Historia CortaIn meiner Kurzgeschichte "some days are just hard" geht es um ein Mädchen namens Freddy,was mit sich selbst unzufrieden ist. Sie erzählt von ihrem Leben und Freunden,von Familie und Problemen und Ihren doch manch traurigen Gedanken !.... Viel Spaß...