Umutsuz Aşk (Hoffnungslose Liebe)

Der Park

Beim Park angekommen steige ich aus und hole den Regenschirm aus dem Kofferraum. Ich renne umher und suche nach ihr. Ich rufe immer wieder ihren Namen, jedoch bekam ich kein Antwort. Ich renne weiter. Mir kommt alles in den Kopf... was wenn sie jemand geschlagen hat ... und dass sie jetzt bewusstlos irgendwo liegt? Denke nicht an das schlechte. Ich mache mir auch Vorwürfe, dass es wegen mir sein kann, aber ich hoffe nur, dass es ihr gut geht.

Ich bin beunruhigt, wo kann sie bloß sein. Ich bin kurz vor dem aufgeben, doch da sehe ich jemanden auf dem Boden liegen. Ich bin verwirrt, kann es sie sein? Kann es mein Engel sein? Ich gehe zu ihr, um zu sehen, ob sie es wirklich ist. Ich gehe gespannt auf das Person zu. Es ist sie. Ich tu den Regenschirm über ihr, damit sie nicht noch mehr nass wird. Ich rüttle sie ganz leicht. „Sevinç... sevinc. Askim wach auf." Ich schaue nach ihrem Puls, es schlägt sehr niedrig.

Ich bin aufgewühlt,was soll ich machen. Ich packe sie und hebe sie hoch. Ich werde sie ins Krankenhaus bringen. Ich nehme noch den Regenschirm mit und bringe sie zum Auto. Ich tue sie langsam auf dem Beifahrersitz. Ich bedecke sie mit der Decke, den ich im Auto habe. Ich steige ein und schalte den Motor an. Ich nehme den Gurt von ihr und schnalle sie an. Während der Fahrt, öffne ich die Klimaanlage.

Beim Krankenhaus angekommen

„Bitte helfen sie mir. Ich vermute sie ist unterkühlt. Ich brauche Hilfe!" Ich schaue Sevinc an, sie liegt leblos in meinem Armen. Es kamen ein paar Krankenhelfer mit einer Liege. Ich tue sie behutsam drauf und gehe mit denen zu einem Raum. „Sie müssen draußen bleiben." sagt eine Krankenschwester und schließt die Tür vor meiner Nase zu. Ich gehe vor dem Tür hin und her. Ich bin besorgt um sie, als ich sie da sah. Ich ich ich war schockiert. Ihren fast leblosen Körper auf dem Boden so zu sehen. Was ist denn überhaupt passiert, dass sie noch da war - bis sie ihr Bewusstsein verloren hat. Diese Bilder gehen mir nicht mehr aus meinem Kopf.

Ich trete mit voller Wucht gegen ein Stuhl. Die Menschen schauen mich verwirrt an. Der Arzt kam raus.„Wer hat die Frau hierhin gebracht?" fragt er und schaut hin und her „Ich war es. Ich bin ihr Freund." „Sie haben sehr gut reagiert, indem sie sie in eine Decke eingewickelt haben." „Und wie geht es ihr?" „Sie muss noch hier bleiben, bis sie wieder bei Bewusstsein ist. Wir werden sie ein Tag hier behalten,falls sie sich nicht gut fühlen sollte." „Danke Herr Doktor. Darf ich den zu ihr?" „Gleich werden die Krankenschwester, sie in ein Zimmer bringen und da können sie sie sehen." Ich nicke dankbar. Die Krankenschwester kommen mit Sevinc raus. Es geht ihr gut...Ömer komm wieder zu dir, ihr geht es wieder gut, mach dir keine Sorgen mehr.

Ich lief den Krankenschwestern hinterher. Wir steigen alle in den Aufzug ein. Ich halte ihr Hand. „Ich bin bei dir. Wenn ich dich nicht loslasse,wirst du mich auch nicht loslassen. Okay mein Engel?" „Und wer sind sie?" fragt einer der Schwestern „Ich bin der Freund von ihr." Ich knie mich neben ihr und streiche sanft ihren Kopf. „Wie süß der ist. Wie er sich um seine Freundin kümmert." flüstert sie der anderen Krankenschwester zu. Ich musste ein wenig grinsen. Bei der 2 Etage angekommen, stiegen wir aus und gingen auf das Zimmer zu.

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