Spontan wie meine Mutter und ich nun mal sind haben wir einfach den nächsten Flug gebucht und sind nach London geflogen. Um 12:30 Uhr sind wir schließlich gelandet. Als wir mit der Ubahn durch London zu unserem Hotel fuhren, konnte ich schon erste Eindrücke sammeln, und ja diese gefielen mir auf Anhieb. Damals war ich zum ersten mal in London eine Stadt die mich mit all ihren Facetten verzaubert hat. Bis ins kleinste Detail!
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Die roten Telefonzellen sind immer wieder ein hingucker.
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Das Frühstück was aus einer typischen englischen kost bestand sprich: Toastbrot in flüssiger Butter eingetaucht dazu ein Würstchen und jede Menge Linsen, war einfach lecker.
Nun wurden wir einfache Touris die die Stadt unsicher machten. Trotz der grauen Wolkendecke ließen wir uns damit nicht den Tag verderben und zogen gut gelaunt zu unserem ersten Anhaltspunkt dem Buckingham Palast.
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Kleine Truppen standen jeweils vor den Toren und machten Unmengen am Fotos. So prachtvoll wie alle davon schwärmten Fand ich den Buckingham Palast garnicht, für mich war er einfach nur grau. Uns wurde gesagt: Wenn die Fahne nach oben gezogen war sei die Queen Zuhause. Was dementsprechend auch der Fall war so ließ ich meiner Fantasie freien Lauf und und überlegte was drinnen gerade gemacht wurde. Ob sie wohl gerade einen Tee trank?
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