Secret Voice ( OneDirection FanFiction )

Kapitel 2.

Die glauben ja wohl nicht wirklich dass sie mich finden. 

Ich klappte meinen Laptop zu und hing runter in die Küche. 

Als ich unten am Kühlschrank stand und mir eine Limo rausholen wollte klingelte irgendjemand Sturm bei mir. 

Als ich meine Tür öffnete kam mir meine Freundin Sally in die Arme gesprungen. 

Shay , meinte sie, du wirst nicht glauben wer auf unsere Schule kommt!  

Beruhig dich mal wieder Sally! sagte ich. Ich wusste dass ihr Vater der Direx ist und daher wusste sie immer die neusten Infos. 

Das kann ich nicht! schrie sie mich an und hüpfte wie ein aufgeregter Hund vor mir herum.  

Komm doch erst mal rein. Ich zog sie ins Wohnzimmer auf unsere Couch.  

Na dann erzähl mal! forderte ich sie auf. 

3 x darfst du raten. 

Mhh , tat ich nachdenklich, ich habs , rief ich, Mickel Jackson.  

Der ist doch schon längst tot, lachte sie, nein jetzt ernsthaft.  

Ok schmunzelte ich, Justin Bieber? fragte ich, auf den stand sie total. 

Besser, meinte sie aufgeregt. 

Besser?fragte ich verwirrt. 

Sie nickte. 

Ich überlegte. Mir ging dieser Typ von One Direction nicht mehr aus dem Kopf. 

Ich hatte keine Ahnung wen sie meinte. 

One Direction? fragte ich grinsend. 

Sie nickte nur: Woher wusstest du das?" meinte sie verblüfft.  

Was? fragte ich. 

Du verarscht mich, meinte ich zu Sally. 

Sie schüttelte den Kopf. 

Sie haben vor zehn Minuten bei uns angerufen und haben meinen Dad gefragt ob sie auf unsere Schule gehen können. 

Und du wirst es nicht glauben, sagte sie aufgeregt. 

Drei der Jungs werden bei uns in die Klasse gehen. 

Mir klappte die Kinnlade runter. 

Harry Niall und Zayn, meinte sie strahlend. 

Als sie sah wie versteinert ich auf dem Sofa saß sah sie mich fragend an. 

Was ist den los du bist total bleich? meinte sie erschrocken. 

Als ich mich wieder eingekriegt hatte erzählte ich ihr von dem Verlauf den ich mit One Direction über Twitter gewechselt hatte. 

Sally war die einzige die von meinem Doppelleben als Secret Voice wusste.  

Was? schrie sie aufgeregt.  

Sie wollen mit dir einen Song aufnehmen und du willst nicht? fragte sie entrüstet.  

Ich nickte und erklärte es ihr. 

Ich wollte nicht berühmt werden ich wollte mein normales Leben nicht aufgeben. 

Das verstand sie, oder tat zumindest so. 

Als sie mir versprochen hatte das sie es keinem erzählen würde und das keiner von One Direction erfahren würde das ich Secret Voice bin, gab ich mich zufrieden. 

Sie werden dich sowieso nicht finden, meinte sie. 

Sie werden so beschäftigt sein sich die kreischenden Teenager vom Hals zu halten das sie dich gar nicht beachten werden. 

Da hast du wohl Recht, gab ich zu. 

Das heißt dann wohl, sagte sie, wir machen eine Shoppingtour!

Wieso das denn ? wollte ich wissen. 

Man Shay One Direction kommt in unsere Klasse. Da willst du doch nicht aussehen wie ein Looser. Heute bekommen unsere Kreditkarten Feuer unterm Arsch! 

Du hast recht! Ich rannte hoch schaute nochmal auf meinen Laptop: 

keine neuen Nachrichten. Ich klappte ohn wieder zu nahm meinen Geldbeutel mitsamt Kreditkarte, schnappte mir meine Tasche und rannte runter. Sally stand Startbereit an der Tür. Wir nahmen den bus in die Innenstadt. Nach dem shoppen waren wir total fertig. Wir bestellten uns bei Starbucks 2 Kaffe und setzten uns an einen Tisch. Heute haben wir mal richtig viel ausgegeben aber was solls Sally hatte ja recht. Schließlich war One Direction nicht irgendeine Boyband sondern im Moment mit die berühmteste. Sally hat sich sogar mindestens doppelt so viele Sachen gekauft wie ich und das eigentlich nur wegen ihnen. Ich hab mir 1 Sweatshirt mit der Aufschrift "Fuck you" gekauft eine graue Jogginghose 2 Capes (NY/LA), eine dunkelblaue Hotpan, ein Paar HighHerls in schwarz (durch Sallys Überredungskünste) und ein Paar HipHop Schuhe. Eine schwarze Handtasche, die nach Sallys Meinung perfekt zu den HighHeels passt und ein Smaragdgrünes Cocktailkleid das ich ebenfalls mit den Schuhen gut kombinieren kann. Sie meinte dass man als HipHop Tänzerin auch andere Klamotten tragen kann. Sally hat sich viele Shirts HotPans gekauft die ich nur im Sommer anziehen würde Sally anscheinend auch im Frühling. Sally hat sich 2 Cocktailkleider gekauft ein rotes und ein schwarzes die super zu ihren schulterlangen blonden glatten Haaren passen. Jetzt saßen wir endlich mal gechillt und relaxt und tranken dabei unsere Kaffes. Und brauchst du heute noch was ? fragte Sally. Ich lachte.  

Nein Sally ich glaube für heute habe ich genug das reicht wahrscheinlich für die nächsten paar Monate. 

Okey wenn du meinst, lachte Sally. 

Ich schaute auf die Uhr schon viertel nach sechs ich muss los. Sorry Sally war ein echt toller Tag. Ich umarmte sie noch und ging zur Bahn. Die kommt jede 5-10 Minuten also musste ich nicht lange warten und stieg ein. Ich ließ mich mitsamt meinen Tüten auf einen Sitz plumpsen. Gegenüber von mir saßen 5 Jungs alle Schwarz angezogen und mit Sonnenbrille und Cape bewaffnet. Warum man bei diesen Wetter eine Sonnenbrille braucht, versteh wer will aber ich tus nicht! Ich lächelte einfach mal Rüber. Einer mit blonden Haaren lächelte nett zurück.  

Hey du, weist du wie es zum Gocciole Hotel geht? fragte mich der Junge neben ihm. Erschrocken sah ich hoch das Gocciole Hotel? 

Ehm Jungs sucht euch leiber ein anderes Hotel. Da kostet eine Nacht mehr als meine Mutter im Monat verdient. sagte ich nett und auch etwas ungläubig dass er wirklich das Hotel meinte. 

Ne das Geld ist kein Problem weist du wie man hinkommt? fragte er trotzdem.  

Oke ... ja klar ich wohn um die Ecke ich bring euch hin wen ihr wollt. sagte ich verwirrt 

Cool danke sagte ein anderer junge. Ich lächelte verlegen. Als wir ankamen stieg ich aus die Jungs hinter mir. 

hier geht's lang sagte ich und nickte in die Richtung die ich meinte. 

Wir liefen ein paar Minuten und und ich bleib vor dem Hotel stehen.  

Hier ist es! ich deutete mit dem Finger drauf. Danke sagte der Blonde. 

Und wo wohnst du? fragte einer mit schwarzem Haar. Man konnte sagen er war Man in Black. Sogar sein Koffer den er vor sich hingestellt hatte war schwarz. Ich schaute ihn an.  

Die Straße entlang ungefähr 50 Meter und dann links dann das zweite Haus rechts. Keine Ahnung warum ich ihm das sagte ich kannte ihn ja gar nicht aber irgendwie dachte ich nicht nach. Okey , vielleicht komm ich mal vorbei. sagte Man in Black l. Ich lächelte drehte mich um und ging. Nach ein paar Metern schaute ich nochmal zurück.  

Bye, sagte ich. Bye ,sagten alle wie in einem unstimmigen Chor. Ich rannte nach Hause während mir meine Shoppingtaschen an die Knie schlugen.

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Sry das dieses Kapitel so lange gedauert hat. 

Meine Schwester war eine Woche bei unserem Vater gewesen und wir konnten uns nicht treffen um das nächste Kapitel zu schreiben. Aber jetzt ist es ja da. 

Wir setzen uns ein Ziel und sagen ab 4 votes und 3 kommis geht's weiter.

Bis dann *-*

E&C